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01.02.2005

Bus rutscht in Graben - Frau schwer verletzt

zwischen Dießen und Rott kollision mit PKW und Bus
Foto: Sibylle Seidl-Cesare

Augsburg (AZ). Bei einem Unfall auf der Ortsverbindungsstraße Dießen - Rott (Landkreis Landsberg) rutschte ein Bus in den Graben und eine Frau wurde schwer verletzt. Ansonsten gingen die meisten Unfälle in der Region glimpflich ab. Die A8 in Richtung Stuttgart musste bei Adelsried für eine Dreiviertelstunde gesperrt werden, nachdem ein Kleintransporter in die Leitplanke geschleudert war. Im südlichen Landkreis Augsburg blieben dutzende Autofahrer in bis zu 60 Zentimeter hohen Schneeverwehungen stecken.

Auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Dießen am Ammersee und Rott verlor in Höhe Dettenschwang heute gegen 8.15 Uhr eine 46-Jährige in einer Linkskurve die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Die Frau nach Angaben der Polizei mit ihrem Auto. Beide Fahrzeuge rutschten in den Graben. Die Frau zog sich zu und musste mit dem ins Schwabinger Krankenhaus gebracht werden. Es besteht aber . In dem Bus, der mit neun Fahrgästen besetzt war, wurden drei Personen leicht verletzt. Die Ortsverbindungsstraße war bis gegen 12 Uhr gesperrt. Es entstand Sachschaden in Höhe von 30.000 Euro.

hat die Augsburger Polizei in der Nacht auf Dienstag registriert. Es blieb aber bei Blechschäden.

Die Ortsverbindungsstraßen zwischen Bobingen und Oberottmarshausen und Bobingen und Inningen mussten deshalb total gesperrt werden, meldet Hitradio RT.1. Die Räumdienste waren die ganze Nacht im Einsatz, konnten sich aber nur auf die Hauptstraßen konzentrieren. Auch im Allgäu gab es nach Angaben der Polizei Verkehrsbehinderungen durch teilweise kniehohen Schneeverwehungen. Autofahrer seien ins Rutschen gekommen und dann stecken geblieben.

Im übrigen Bayern war das Schneechaos noch größer: Schneeverwehungen haben am Dienstag in weiten Teilen Bayerns den Straßenverkehr zum Erliegen gebracht. Bei zahlreichen Unfällen wurden zwei Menschen getötet, mehrere Autofahrer wurden verletzt.

Auf der Autobahn A 92 zwischen Landshut Nord und Altdorf kam ein 52 Jahre alter Lastwagenfahrer bei einem Unfall ums Leben. Auf der Autobahn A 9 zwischen Langenbruck und Manching wurde ein bisher nicht identifizierter Mann zwischen 20 und 30 Jahren überfahren. Er war aus seinem auf dem Standstreifen geparkten Auto ausgestiegen und wurde von nachfolgenden Autos erfasst.

Allein im Bezirk Oberbayern kam es nach Polizeiangaben zu 60 Unfällen mit einem Gesamtschaden von rund 400.000 Euro. Drei Menschen wurden dabei schwer verletzt.

Nach starkem Schneefall wurden zahlreiche Autobahnabschnitte gesperrt. Mehrere Lastwagen blieben nach Polizeiangaben liegen. Auf der Autobahn A 9 an der Anschlussstelle Hormersdorf kam es wegen eines quer stehenden Lastwagens zu einem sieben Kilometer langen Rückstau. Zahlreiche Nebenstrecken in Teilen Bayerns waren am Morgen noch nicht befahrbar. Die Räumdienste sind im Einsatz.

Zu spät zur Schule

Das Schneechaos sorgt jedoch auch für Freude: An vielen Schulen begann der Unterricht mit Verspätung, weil die Busse nicht pünktlich waren. In einigen Schulen (zum Beispiel in Starnberg) bekamen die Mädchen und Buben sogar ganz frei.

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