Die neue Lochbachbrücke in Königsbrunn lässt weiter auf sich warten
Plus Seit einem Jahr warten Königsbrunner Spaziergänger auf eine neue Brückenverbindung über den Lochbach zum Mandichosee. Ein Hindernis steht noch im Weg.
Ziemlich genau ein Jahr ist es her, dass wir erstmals über die abgerissene Lochbachbrücke berichtet haben: Im vergangenen Herbst standen die Spaziergänger aus dem Königsbrunner Süden auf dem Weg zum Mandichosee plötzlich vor einem Bauzaun. Im Zuge der Renaturierung des Bachs musste die Brücke weichen, die dort jahrzehntelang von Ausflüglern genutzt wurde. Gehört hat sie dem Besitzer des Feldes westlich des Lochbachs, der aber kein Interesse an einer Erneuerung zeigte. Seitdem arbeitet die Stadt Königsbrunn federführend an einem Ersatzbau. Mittlerweile steht man nur noch vor einem letzten großen Hindernis.
Mit den kommunalen Anliegern hat die Stadt inzwischen alle offenen Fragen geklärt. Die Ufer auf beiden Seiten des Lochbachs gehören zur Flur der Gemeinde Merching, das Gewässer selbst der Stadt Augsburg. Dort hatte man bereits im vergangenen Herbst signalisiert, dass man keine Probleme mit einer Brücke hätte, sofern jemand die rechtliche Haftung dafür übernimmt. Das wiederum hätte die Stadt Königsbrunn gerne getan, was aber schwierig war. Zwar würden viele Königsbrunner die Brücke gerne nutzen, die Kommune hat aber rechtlich nichts zu melden, weil die Örtlichkeit samt Zuwegung jenseits der Landkreisgrenze und auf Privatbesitz liegt.
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Der Bürokratiehengst wiehert mal wieder kräftig. Warum ist das Deutsche Klopapier dreilagig?
Für jeden K.ck zwei Durchschläge.