Ein Jahr BRB: Ende gut, alles gut?
Plus Vor gut einem Jahr übernahm die BRB die Bahnstrecken in der Region. Nach einem Auftakt mit vielen Pannen läuft es jetzt deutlich besser, aber ein Problem bleibt
Etwas länger als ein Jahr ist es her, dass die Bayerische Regiobahn (BRB) den Großteil des Streckennetzes in unserer Region übernommen hat. Nach einem klassischen Fehlstart mit Pleiten, Pech und Pannen sind die Züge ab März deutlich pünktlicher geworden. Wir sprachen mit der Ausfischtsbehörde, der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) und den BRB-Verantwortlichen, wie ihr Fazit nach einem Jahr aussieht.
Schlechter hätte es kaum beginnen können: Nachdem die BRB das Netz auf den Strecken zwischen Landsberg und Augsburg sowie zwischen Buchloe und Augsburg übernommen hatte, gab es direkt am ersten Werktag einen Streik. Das war am 10. Dezember, und so mussten fast alle Züge gestrichen werden. Hier traf die BRB keine Schuld, doch was folgte, war ein Mix aus hausgemachten Problemen und Einflüssen von außen wie beispielsweise die Großbaustelle zwischen Buchloe und Geltendorf, die für viel Ärger bei den den Bahn-Kunden sorgte. Zahlreiche Züge waren in den Monaten Januar und Februar unpünktlich oder fielen ganz aus. Am Ende wurde es der Aufsichtsbehörde BEG zu bunt und die BRB-Verantwortlichen wurden zum Rapport nach München einbestellt.
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