Die Langerringer und die Elfmeter
Plus Im Pokal per Elfmeterschießen weiter gekommen und in der Liga zweimal vom Punkt verschossen: Die Langerringer haben ein besonderes Verhältnis zu Strafstößen.
"Was wäre gewesen. wenn ....?" - diese Frage stellen sich Fußballer immer wieder. Niederlagen hätten zu Siegen werden können, wenn der Mittelstürmer nicht die Riesenchance ausgelassen oder der Schiedsrichter den regulären Treffer wegen angeblichem Abseits nicht anerkannt hätte. Solche Überlegungen werden auch die Fußballer der SpVgg Langerringen anstellen, die sich am Ende mit 2:4 gegen den TSV Dinkelscherben geschlagen geben mussten. Nach einer guten halben Stunde zeigte Schiedsrichter Philipp Leitenstern nach einem Foul im Strafraum der Gäste auf den Punkt. Zu diesem Zeipunkt lag Langerringen schon mit 1:0 vorne. Benedikt Schaffner trat an, doch seinen zentral getretenen Strafstoß hielt Dinkelscherbens Keeper Lukas Kania, der schon in die Ecke unterwegs war, mit dem Fuß. Nur eine Minute später bekamen die Gäste einen Elfmeter zugesprochen und verwandelten sich. Statt 2:0 stand es 1:1 - vielleicht wäre die Sache ganz anders gelaufen, wenn die Langerringer ihren Strafstoß verwandelt hätten.
Die Szene erinnert fatal an die Partie in Egg am ersten Spieltag. Auch da verschossen die Langerringer einen Elfmeter und mussten nur vier Minuten später das 0:1 hinnehmen. Und auch hier hieß es am Ende 2:4 aus Sicht der Spielvereinigung. Chancen, Elfmeter zu üben, hatten die Langerringer eigentlich in der vergangenen Woche genug, denn im Toto-Pokal besiegten sie die DJK West aus Augsburg - im Elfmeterschießen.
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