Hoch motiviert ins Derby
Der TSV Bobingen erwartet ein „hartes Stück Arbeit“ und will auch in Haunstetten bestehen
Wenn Simon Schlotterer am Samstag zum Auswärtsspiel aufbricht, fühlt es sich für ihn wie ein Heimspiel an. Denn wenn er sich nicht gerade in Dachau aufhält, wohnt der 21-Jährige bei seinen Eltern in Haunstetten – nur ein paar Hundert Meter vom Stadion an der Landsberger Straße entfernt. „Für mich ist das auf jeden Fall ein besonderes Spiel, auch weil ich in der Jugend für Haunstetten gespielt habe. Ich freue mich sehr auf dieses Derby“, erklärt der rechte Verteidiger des TSV Bobingen.
Seinen Dienst verrichtet der Polizist seit März in Dachau. Trotzdem ist Schlotterer auch in diesem Jahr ein fester Bestandteil in der Elf von Marco Di Santo – auf und neben dem Platz. Auch deswegen ist Schlotterer den Hochsträssern treu geblieben. Trotz der rund 70 Kilometer Fahrtstrecke zwischen Dachau und Bobingen. „Ich konnte es mir nicht vorstellen, meine Mannschaft zu verlassen. Viele sind gute Freunde auch abseits des Feldes. So ein Gefüge gibt es selten.“ Training, Spiele und Schichtdienst sind dabei nicht immer einfach zu koordinieren.
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