Ein ganz dicker Brocken wartet
Der Aufsteiger FSV Wehringen hat am Sonntag den Spitzenreiter Diedorf zu Gast. Der SV Schwabegg empfängt den FSV Inningen. Warum für Lamerdingen gegen Margertshausen nur ein Sieg zählt.
Jeweils Heimspiele stehen in der Kreisliga Augsburg der Fußballer am Sonntag für die beiden Vertreter aus dem Süden des Landkreises Augsburg auf dem Programm. Während der SV Schwabegg ab 15 Uhr den noch sieglosen FSV Inningen erwartet, bekommt es der Aufsteiger FSV Wehringen zeitgleich mit dem noch ungeschlagenen Tabellenführer TSV Diedorf zu tun. Ebenfalls zu Hause tritt der FSV Lamerdingen an, der mit dem Aufsteiger SSV Margertshausen einen früheren Bezirksligisten zu Gast hat. Die schwerste Aufgabe hat mit Sicherheit der FSV Wehringen gegen den TSV Diedorf. Dessen Bilanz mit fünf Siegen in fünf Spielen bei einem Torverhältnis von 14:4 Toren spricht für sich.
FSV Wehringen – TSV Diedorf (Sonntag, 15 Uhr). – Etwas außer Tritt geraten ist der gut in die Saison gestartete Aufsteiger FSV Wehringen. Obwohl es zuletzt beim 1:4 gegen den VfR Foret und beim 0:3 in Horgau zwei klare Niederlagen setzte, werden die Verantwortlichen beim FSV aber noch nicht nervös. „Wir wussten, dass es eine Liga höher sehr schwer wird und dass unser Ziel allein der Klassenerhalt sein kann. Deshalb besteht jetzt auch noch kein Grund zur Unruhe“, stellt der sportliche Leiter Rudi Bund klar, der zu Wochenbeginn das Training für den beruflich verhinderten Coach Wolfgang Missenhardt leitete. Nach eigener Aussage möchte er die Mannschaft zwar nicht unter Druck setzen, doch er hat auch klare Erwartungen an sein Team: „Wir müssen uns wieder auf unsere eigenen Stärken besinnen und weniger danach schauen, was unser Gegner macht. Wenn wir das beherzigen, werden wir auch wieder in die Erfolgsspur zurückkehren.“
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