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Champions League
24.10.2012

Dortmund: Mit 2:1 gegen Real Madrid zur Tabellenführung

Yippieh! Dortmunds Robert Lewandowski freut sich über sein 1:0.
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Yippieh! Dortmunds Robert Lewandowski freut sich über sein 1:0.
Foto: Rolf Vennenbernd

Borussia Dortmund hat mit dem hoch verdienten 2:1 (1:1) gegen Real Madrid in der Giganten-Gruppe der Champions League Kurs auf das Achtelfinale genommen.

Robert Lewandowski (36.) und Marcel Schmelzer (64.) schossen in einem begeisternden Spiel gegen Spaniens Rekordchampion die Treffer zum BVB-Sieg und ließen die 1:2-Schmach gegen Schalke 04 vier Tage zuvor vergessen. Gegen die phasenweise wie entfesselt aufspielenden Gastgeber war der fünfte Champions-League-Treffer von Cristiano Ronaldo (38.) nach Zuspiel von Mesut Özil für die Königlichen zu wenig. Mit dem Erfolg vor 65.829 Zuschauern übernahm der BVB zugleich die Tabellenführung  nach drei Spieltagen in der Gruppe D mit sieben Punkten vor Real (6 Zähler).

Sami Khedira musste mit Verletzung raus

Madrids Niederlage passte in die schwache Europapokal-Bilanz von Real in Deutschland: Bei nun 24 Auftritten in Deutschland blieb es nur bei einem Sieg. Bitter für die Spanier: Der für sie so wichtige DFB-Nationalspieler Sami Khedira musste mit einer Verletzung am linken Oberschenkel schon nach 20 Minuten raus.

Nach seinem fehlgeschlagenen Experiment gegen Schalke mit einer 3-5-2-Variante setzte Trainer Jürgen Klopp gegen Real wieder auf seine bewährte Taktik mit einer Vierer-Abwehrkette. Begünstigt wurde diese Maßnahme durch die Rückkehr der zuvor verletzten Schmelzer und Mario Götze in die Startelf.

Das Schalke-Trauma schien bei den Dortmunder vergessen zu sein. Nach zehn Minuten fanden sie ins Spiel und knüpften an ihre herausragende Leistung aus dem 1:1 bei Manchester City drei Wochen zuvor an. Schon früh störte Borussia mit ihren Offensiv-Künstlern Lewandowski, Götze und Marco Reus die Spanier in deren Hälfte. Die Kombinationen wurden sicherer, und auch die Deckung hatte vor allem Superstar Cristiano Ronaldo und Karim Benzema meistens im Griff.

"Es war ein intensives Spiel"

Nachdem Khedira gegen den wesentlich offensiveren Luka Modric ersetzt werden musste, brauchte Real einige Zeit, um sich neu zu ordnen. Das nutzten die Borussen aus und erspielten sich ein deutliches Übergewicht. Klare Torchancen fehlten zunächst.

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Dann folgte aber doch der Lohn ihrer Mühe: Nach einem Fehler von Pepe passte Kehl auf Lewandowski, der Pole ließ Casillas keine Chance (36.). Doch die schwarz-gelbe Glückseligkeit hielt nur zwei Minuten, als Cristiano Ronaldo den Ball über den unnötig rauslaufenen Keeper Roman Weidenfeller ins Tor lupfte.

"Es war ein intensives Spiel. Torchancen gab es aber nur wenig", sagte Bundestrainer Joachim Löw in der Halbzeitpause als interessierter Beobachter und sah auch die Deckung als Schwachpunkt der Gäste: "Da hat Real heute Probleme."

Das schien auch Dortmunds Trainer Klopp seinen Spielern gesagt zu haben. Reus, Götze & Co. legten bei ihrem Angriffswirbel noch einmal zu und brachten die ersatzgeschwächte Real-Abwehr einige Male ins Schwimmen. Allein: der Torabschluss fehlte den Gastgeber. Götze (50.) aus elf Metern und Reus mit einem Freistoß Sekunden später hatten die Führung auf den Füßen. Dass Real in der Offensive stark ist, bekamen die Dortmunder kurz danach zu spüren, als Angel di Maria nur knapp das Tor verfehlte.

Dortmund: Mit 2:1 gegen Real Madrid zur Tabellenführung
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Champions League: Dortmund spielt 2:1 gegen Real Madrid
Foto: Kevin Kurek

Es war aber nur ein kurzes Aufblitzen. Dortmund blieb am Drücker und wurde erneut belohnt durch den Treffer von Rückkehrer Schmelzer (64.). Real bemühte sich, doch ihnen fiel erschreckend wenig ein. Auch Mesut Özil blieb als Spielmacher blass. Aufregung gab es im Dortmunder Strafraum nur noch einmal in der 79. Minute, als ein Zuschauer auf den Platz auf Cristiano Ronaldo zulief. Der Fan wurde schnell von den Ordnern abgeführt. dpa

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