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München
19.09.2019

Wegen Torhüter-Disput: Uli Hoeneß wettert nach Sieg gegen DFB und Löw

Thomas Müller (links) und Co. setzten sich souverän gegen Belgrad durch. Uli Hoeneß war wegen des Disputs zwischen Manuel Neuer und Marc-André ter Stegen aber nicht rundum glücklich.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Die Bayern starten mit einem 3:0-Sieg gegen Belgrad in die Champions League. Coach Kovac ist zufrieden mit seinem Team. Präsident Uli Hoeneß redet sich in Rage.

Rundum glücklich verließ Uli Hoeneß nach dem erfolgreichen Start des FC Bayern München in der Champions League die Münchner Fußball-Arena keineswegs. Der Präsident des deutschen Rekordmeisters war zwar mit dem Auftritt beim 3:0 gegen Roter Stern Belgrad "sehr zufrieden". Doch das Verhalten des Deutschen Fußball-Bundes und von Bundestrainer Joachim Löw im Disput zwischen Manuel Neuer und Marc-André ter Stegen macht den in zwei Monaten aus dem Amt scheidenden Münchner Vereinspatron wütend.

Uli Hoeneß: "Manuel Neuer ist doch viel besser und viel erfahrener" als ter Stegen

"Wir werden uns das in Zukunft nicht mehr gefallen lassen, dass unsere Spieler hier beschädigt werden ohne Grund. Ter Stegen ist ein sehr guter Torwart, aber Manuel Neuer ist doch viel besser und viel erfahrener", sagte Hoeneß. Ter Stegen werde öffentlich unterstützt "als wenn er schon 17 Weltmeisterschaften gewonnen hätte", wetterte Hoeneß. "Die Hierarchie bedeutet, Manuel Neuer ist die Nummer eins. Er ist über viele Jahre der beste Torwart der Welt." 

Auch Trainer Niko Kovac positionierte sich in der Nacht zum Donnerstag noch einmal klar pro Neuer. "Wir reden hier über einen Spieler und Menschen, der seit zehn Jahren Topleistungen bringt. Nicht nur in der Bundesliga, sondern auf Weltniveau und gerade auch für die deutsche Nationalmannschaft", sagte der kroatische Coach. Über den erfolgreichen Auftakt in Europas Königsklasse war Kovac an einem unterhaltsamen erleichtert: "Wir können mit dem Ergebnis gut leben, auch mit der Art und Weise."

Neuzugang Philippe Coutinho zeigte beim Auftaktsieg sein spielerisches Können

Die Fans feierten etwas übertrieben ihre "Super-Bayern" nach der pflichtgemäßen Auftaktvorstellung mit den Toren von Kingsley Coman, Robert Lewandowski und des eingewechselten Thomas Müller. Sechs Monate nach dem frustrierenden Achtelfinal-K.o. gegen den späteren Champions-League-Sieger FC Liverpool war der serbische Meister kein aussagekräftiger Prüfstein. 

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Immerhin ließen die Bayern erkennen, dass in der umgebauten Mannschaft eine Menge Potenzial steckt. Der Neuzugang und Brasilianer Philippe Coutinho setzte als Gestalter mit seiner Ballbehandlung, seinen Pässen, seinen Abschlüssen eine erste spielerische Duftmarke. "Solche Spiele braucht man, um eine gute Analyse zu machen, um zu sehen, was man besser machen kann", sagte Torjäger Lewandowski.

Bayern gegen Belgrad: Kombinationen waren sehenswert, der Abschluss mangelhaft

Das Bayern-Ensemble mit vier Neuzugängen in der Startformation kombinierte über weite Strecken sehenswert, der Abschluss war aber mangelhaft. "Wir waren immer am Drücker, haben gut herum um die Box gespielt. Die letzte Konsequenz hat bis zur 80. Minute gefehlt. Am Ende steht das 3:0, und das ist für uns entscheidend", sagte Neuer. 

Tottenham Hotspur dürfte in zwei Wochen ein erster Gradmesser für die Münchner sein. Der letztmalige Finalist verspielte allerdings beim 2:2 auswärts gegen Olympiakos Piräus einen 2:0-Vorsprung. Die Champions League sei ein Format mit Turnierform, betonte Kovac. Da gehe es in erster Linie darum, die Gruppenphase zu überstehen. 

Belgrads Trainer stuft die Bayern als Titel-Anwärter in der Champions League ein

Der Weg bis zum Finale am 30. Mai 2020 in Istanbul ist noch weit. Doch für Belgrads Trainer Vladan Milojevic ist schon nach dem Auftaktmatch in der Champions League klar, dass "der große FC Bayern sicher ein Favorit auf den Titel ist". (dpa)

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.09.2019

Offenbar darf in Fußball-Deutschland nur der Herrgott Hoeneß seine Meinung äußern.
Andere haben die Klappe zu halten und sich den Gegebenheiten zu fügen, die vor allem ihm in den Kram passen.
Kann man die Herren Uli und Kalle eigentlich noch ernst nehmen?
Am besten nicht. Die beiden könnten doch bei der Muppets Show.....