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Basketball
07.01.2018

Ulmer Basketballer finden die Lücken gegen Brose Bamberg nicht

Trey Lewis von Ratiopharm Ulm wehrte sich bitterlich gegen die starken Bamberger. Am Ende war er aber in manchen Situationen zu forsch und vergab gute Chancen.
Foto: Eibner/hbm

Ratiopharm Ulm hält gegen den deutschen Meister Brose Bamberg zunächst gut mit. Doch dann zeigen die Gastgeber, weshalb sie den Titel nicht umsonst tragen.

Der nächste Topgegner, die nächste Niederlage für die Ulmer Basketballer. Nach der Niederlage gegen Bayern München Ende Dezember verloren die Ulmer nun auch knapp gegen den deutschen Meister Brose Bamberg mit 77:80.

Nicht einmal 48 Stunden Pause hatten die Basketballer von Brose Bamberg vor ihrer Heimpartie gegen Ratiopharm Ulm. In der Euroleague musste das Team von Trainer Andrea Trinchieri am Freitag gegen Moskau ran (70:74). Wirklich Zeit, um sich auf die Ulmer vorzubereiten, blieb da nicht. Dazu kam, dass die Franken zuletzt in der Basketball-Bundesliga nicht gerade überzeugten. Das alles zeigte sich zu Beginn des Spiels. Ulm konnte schnell das Ruder an sich reißen und mit einigen Punkten davonziehen.

Bamberger Defensive macht Ulmer Basketballer zu schaffen

Ulms Trainer Thorsten Leibenath hatte vor dem Spiel angekündigt, dass die Defensive entscheidend werden wird. Gegen München war ihm das Zweikampfverhalten seines Teams zu forsch, wodurch sich Lücken bildeten. Gegen Bamberg verteidigten die Ulmer deshalb zu Beginn passiver, merkten dann aber schnell, dass es auch ruhig etwas aggressiver sein darf. Denn die Bamberger wirkten verunsichert und gaben den Ball unter Bedrängnis oft leichtfertig her.

So kam Ulm schnell zu einer 14:7-Führung, auch durch die Punkte von Ryan Thompson. Erst gegen Ende des ersten Viertels kamen die Gastgeber besser ins Spiel und verteidigten effizienter. Zum Ende des ersten Viertels hatten sie wieder mit 21:21 zu den Ulmern aufgeschlossen. Zu dem Zeitpunkt kündigte sich schon an, dass es von nun an hin und her gehen dürfte. Bambergs Spieler taten es den Gästen gleich und gingen in der Verteidigung druckvoll auf ihre Gegenspieler. Ergaben sich dadurch zu Beginn der Partie noch Lücken für Ratiopharm, machten es die Hausherren nun besser. Zur Halbzeit stand es schon 40:38. Zeitweise zeigten die Bamberger, warum sie in der vergangenen Saison den Titel geholt hatten. Besonders mit dem Center Dejan Musli hatten die Ulmer ihre Mühe. Auch Ricky Hickman und der Ex-Ulmer Augustine Rubit stellte die Defensive der Donaustädter vor Aufgaben.

Ulm gegen Brose Bamberg: Enge Schlussphase

Die verloren im dritten Viertel mehr und mehr den Zugriff aufs Spiel und kamen gegen die clevere Verteidigung der Bamberger kaum zu großen Chancen. Kurz vor Ende der dritten zehn Minuten führten die Gastgeber dann zum ersten Mal mit zehn Punkten Vorsprung. Die Größenunterschiede der beiden Teams machten sich zu diesem Zeitpunkt besonders stark bemerkbar. Die Ulmer mit den im Vergleich kleineren Spielern hatten keine zündenden Ideen, um in der gegnerischen Zone punkten zu können. Beim Stand von 65:53 ging es ins letzte Viertel.

Da machte sich bei den Bambergern langsam der Verschleiß der letzten Tage bemerkbar. Der hohe Druck, den die Franken zwischenzeitlich auf die Ulmer ausübten, gepaart mit der Gefahr unterm Korb nahm zusehends ab. Das konnten die Ulmer wiederum für sich nutzen und kamen nochmals ran und gingen kurzzeitig sogar knapp in Führung. Am Ende machten es die Bamberger aber cleverer – auch, weil Ulm gute Chancen liegen ließ.

Ratiopharm Ulm: Thompson (20 Punkte), Butler (18), Fotu (14), Lewis (12), Akpinar (6), Benimon (4), Murry (3), Ohlbrecht, Günther, Krämer.

Beste Ulmer Dreierschützen: Butler (4/8), Fotu (2/3).

Beste Ulmer Rebounder: Thompson (6), Butler (5), Benimon (5).

Ulmer Trefferquote: 49 Prozent (34/70).

Ulmer Dreierquote: 37 Prozent (10/27).

Ulmer Freiwurfquote: 68 Prozent (13/19).

Beste Bamberger Werfer: Hickman (21), Hackett (14), Musli (13), Radosevic (13), Rubit (8), Wright (4), Lo (4).

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