Handball, Eishockey und Basketball bangen um ihr Überleben
Plus Die Zukunft des Fußballs ist dank der TV-Gelder gesichert. Für die Vereine jenseits des Fußballs geht es um den Fortbestand. Wie man in Augsburg und Ulm reagiert.
Die Aufregung im Spitzensport ist groß, seitdem sich Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder am Donnerstag darauf geeinigt haben, Großveranstaltungen bis mindestens Ende Dezember 2020 zu verbieten – wenn eine Kontaktverfolgung und die Einhaltung von Hygieneregelungen nicht möglich sind. Daniel Hopp etwa, Gesellschafter des Eishockey-Spitzenklubs Adler Mannheim, sprach von einem "Schlag in die Magengrube".
Jennifer Kettemann, Managerin des Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen, befürchtet ein Vereinssterben jenseits des Profifußballs. Vor allem Profiligen und Klubs, die auf Zuschauereinnahmen angewiesen sind, stehen vor einer ungewissen Zukunft. Geisterspiele sind jenseits des Fußballs keine Option, da TV-Gelder eine untergeordnete Rolle spielen.
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