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FC Augsburg
10.05.2021

Der FCA-Talk: Verbessert, verloren und nun Finale gegen Bremen

Für den FC Augsburg und seinen Trainer Markus Weinzierl steht nun ein "Finale" gegen Werder Bremen an.
Foto: Tom Weller, dpa

Gegen den VfB Stuttgart zeigte der FC Augsburg das beste Spiel seit langer Zeit - und verlor dennoch. Nun hängt fast alles vom Abstiegsfinale gegen Bremen ab.

Welche Auswirkungen der Trainerwechsel von Heiko Herrlich hin zu Markus Weinzierl hatte, war beim Gastspiel des FC Augsburg beim VfB Stuttgart schon nach wenigen Minuten zu spüren gewesen. Dass am Ende keine Punkte, sondern eine 1:2-Niederlage zu Buche steht, verschärft die Situation des FCA im Tabellenkeller jedoch weiterhin.

FCA-Reporter Johannes Graf, der die Partie am Freitagabend im Stuttgarter Stadion verfolgt hat, fällt im FCA-Talk dennoch ein positives Urteil: "Die Mannschaft hat einen viel besseren, frischeren Eindruck hinterlassen, es war eine ganz andere Körpersprache und Spielweise." Der FCA trat endlich wieder so auf, wie der FCA lange aufgetreten war: frühes Attackieren des Gegners, Balleroberungen und Umschaltmomente über die offensiven Außenverteidiger.

Florian Eisele und Johannes Graf aus der Sport-Redaktion der Augsburger Allgemeinen sprechen im Video über die Niederlage des FC Augsburg gegen den VfB Stuttgart. Nun hängt fast alles vom Abstiegsfinale gegen Werder Bremen ab.
Video: Florian Eisele

Die Kritik von Niederlechner an Ex-FCA-Trainer Herrlich lässt tief blicken

Dass nicht alle Spieler vorbehaltslos hinter dem ehemaligen Trainer Heiko Herrlich gestanden waren, wurde bei einem Interview mit Florian Niederlechner nach Spielende deutlich. Der Stürmer, der unter der Ex-Trainer zuletzt kaum noch zum Zuge gekommen war, sagte zu seinem Bankdrückerdasein: "Ich habe es null Komma null verstanden, weil ich in der Rückrunde wieder richtig gut drauf war."

Zudem äußerte Niederlechner den Verdacht, dass Herrlich ihm seine offenen Worte ankreidete: "Ich habe leider einmal zu viel etwas gesagt und meine Meinung geäußert. Danach bin ich in den letzten Wochen draußen gehockt." Graf dazu: "Diese Deutlichkeit hat gezeigt, dass es im Innenleben des FCA unter Herrlich so nicht gepasst hat."

Kam die Entlassung von Heiko Herrlich viel zu spät?

Angesichts des Auftretens des FCA gegen Stuttgart stellt sich aber auch die Frage: Wo stünde Augsburg, wenn die sportliche Führung unter Stefan Reuter schon früher gehandelt und Herrlich von seinen Aufgaben entbunden hätte? Schwer vorstellbar, dass ein FCA in dieser Form gegen Schalke oder Köln verloren oder sich gegen Bielefeld zu einem torlosen Remis gemüht hätte. Graf sieht das auch so: "Letztlich muss sich Reuter die Kritik gefallen lassen, dass dieser Trainerwechsel zu spät war."

Fassungslosigkeit auf der Augsburger Bank: Co-Trainer Tobias Zellner, Cheftrainer Heiko Herrlich, Co-Trainer Iraklis Metaxas und Geschäftsführer Sport Stefan Reuter sind von der ersten Halbzeit gegen Köln schockiert. Nun geht es darum, ob Herrlich weiter Trainer bleiben kann.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Nun dreht sich alles um das Abstiegsfinale gegen Werder Bremen am Samstag. Beide Teams schienen schon gerettet zu sein und befinden sich nach einer heftigen Negativserie (der letzte Ligasieg Bremens datiert vom 10. März gegen Bielefeld, seither gab es acht Niederlagen in Folge und nun ein 0:0 gegen Leverkusen). Bremen hält aber an Trainer Florian Kohfeldt fest. "Jetzt muss man gegen Bremen den Sack zumachen, alles andere wäre hochgefährlich."

Graf sieht den FCA aber im Vergleich mit Bremen in der Favoritenrolle: "Man hat den Trainerwechsel gespürt, es war eine Aufbruchstimmung da." Nun geht es darum, den positiven Trend zu bestätigen. Am letzten Spieltag sollte der FCA jedenfalls nicht davon ausgehen, noch Punkte holen zu können - da geht es gegen den FC Bayern mit der Tor- und Rekordmaschine Robert Lewandowski.

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Die Diskussion ist geschlossen.

10.05.2021

Der Trainerwechsel beim FCA war sinnlos, HH hätte die Kiste auch zu Ende gebracht und kostengünstiger.

Weinzierl war gegangen und ist danach bei S04 und beim VFB gescheitert und keiner wollte ihn mehr haben. Wenn einer geht ist er gegangen, aber er war wahrscheinlich genau so billig wie Lehmann, aber billig kann teuer sein. Dazu die Hetze von den unqualifizierten Sportreportern der AA, die immer Köpfe fordern. Die meisten haben nie gegen einen Ball getreten und haben aber immer eine Wunschliste für den Osterhasen und den Weihnachtsmann, wie die Grünen, die gerade die Volkswirtschaftsgesetze neu erfinden.

10 Jahre Erstklassigkeit mit Investitionstau und beachtlicher Anzahl von Trainern, fast wie Schalke: Luhukay, Weinzierl, Schuster, Baum, Schmidt, Herrlich, Weinzierl (7 Trainer in 10 Jahren). Und immer Gejammer und keine Solidarität, diese Strategie und Verhalten kann/wird eines Tages ins Auge gehen.

10.05.2021

Selten so was unqualifiziertes gelesen, am Freitag war das wohl die beste Saison Leistung.
Markus Weinzierl ist genau der richtige Trainer, ihren Heiko Herrlich werden Sie so schnell nicht mehr sehen in den ersten zwei Spielklassen!!!
Jetzt heißt es alle Kräfte zu bündeln und am Samstag gegen Bremen zu gewinnen, danach sollte unser Präsident Hofmann einem Herrn Reuter seine Papiere überreichen und ihn vor die Türe setzten.
Nur so können wir den nächsten Schritt machen und nicht jede Saison bis zum Schluß zittern.
Stefan Reuter hat die letzten vier Jahre zu viel Misswirtschaft betrieben und zu viel kaputt gemacht,und,wenn Sie das nicht sehen laufen Sie wirklich blind durch die Welt.

10.05.2021

@Rainer Kraus: sehe ich auch so. Die Presse/die sog. Fans haben ihr Urteil schon gefällt: a. verliert die Mannschaft 3x unter Weinzierl sind Herrlich und Reuter schuld. b. gewinnt der FCA die letztenb beiden Spiele ist es dem Phoenix aus der Asche, vulgo Weinzierl, zu verdanken.

12.05.2021

Wirklich lachhaft ihre Meinung, wenn Sie jemals selbst gegen den Ball getreten haben müssten auch Sie über die letzten Monate erkannt haben, dass die Leistung des FCA nichts mit Erstliga Fußball zu tun hatte. Und wenn das ihr Anspruch von unserem FCA ist, dann gute Nacht! Mit Trainer Herrlich wären wir definitiv abgestiegen und jetzt besteht zumindest noch eine minimale Chance auf den Klassenerhalt. Der Fehler war leider, dass man viel zu lange an diesem Trainer festgehalten hat der aus meiner Sicht von Anfang an nicht zum FCA gepasst hat, so wie Weinzierl nicht zu Schalke gepasst hat.