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  4. FC Augsburg: Schnelle Führung - danach geht der FCA in Dortmund unter

FC Augsburg
17.08.2019

Schnelle Führung - danach geht der FCA in Dortmund unter

Dortmund feiert, die Spieler des FC Augsburg sind bedient.
Foto: Guido Kirchner, dpa

Der FCA hat am 1. Spieltag der Bundesliga-Saison bei Borussia Dortmund eine deutliche Niederlage kassiert - obwohl er bereits nach 32 Sekunden geführt hatte.

Man habe in Dortmund nichts zu verlieren, hatte Augsburgs Trainer Martin Schmidt vor dem Bundesligaauftakt beim selbst ernannten Meisterschaftsanwärter erklärt. Gewonnen hat der FC Augsburg allerdings ebenso wenig bei seinem Gastspiel im Westen Deutschlands. Nach einem furiosen Start und einer Führung in der ersten Minute unterlag der Außenseiter aus Augsburg deutlich mit 1:5 (1:1).

Einmal mehr war eine Begegnung zwischen diesen Teams torreich. Der FCA hätte auf eine andere Verteilung der Treffer gehofft, dafür verlief die Partie jedoch zu einseitig.

Gegenüber der Pokalpartie in Verl veränderte Trainer Martin Schmidt vor 81.365 Zuschauern seine Mannschaft auf zwei Positionen. Für Tim Rieder rückte wie erwartet Rani Khedira in die Innenverteidigung. Etwas überraschender war der Startelfeinsatz von Ruben Vargas, der Marco Richter auf dem linken Flügel ersetzte. Auf vier Akteure verzichtete Augsburgs Trainer, weil sie körperlich noch nicht hundertprozentige Fitness erreicht hatten: Alfred Finnbogason, Raphael Framberger, Jan Moravek und Philipp Max. An Letztgenanntem soll der italienische Champions-League-Teilnehmer Atalanta Bergamo starkes Interesse haben.

Statt Max verteidigte Mads Pedersen hinten links in der Viererkette. Im defensiven Mittelfeld sollten Daniel Baier und Carlos Gruezo für defensive Stabilität sorgen. „Das ist unsere Hausaufgabe: einen Block herstellen, in dem wir verteidigen können“, hatte Schmidt vor der Partie erklärt.

FC Augsburg legt in Dortmund furiosen Start hin

In den ersten Minuten hielten die Teams allerdings wenig von massivem Verteidigen, stattdessen starteten sie furios in die Saison. Nicht aber der Favorit schoss den ersten Treffer, sondern der Außenseiter. Nach feiner Kombination über Vargas, Gruezo und Pedersen drückte Florian Niederlechner den Ball bereits nach 32 Sekunden zur FCA-Führung über die Linie. Marwin Hitz, der ehemalige Torhüter des FCA, hatte keine Abwehrchance.

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Die Augsburger Freude war indes nur von kurzer Dauer, zwei Minuten nach dem 1:0 glich der BVB durch Paco Alcacer aus. FCA-Torwart Tomas Koubek wehrte einen Querpass von Marco Reus mit dem Fuß ungenügend ab, der Spanier bugsierte den Ball ins Netz.

Die Dortmunder, die nach dem überraschenden Tod von Vereinslegende Manfred Burgsmüller mit Trauerflor spielten, beflügelte dieser Treffer. Sie erhöhten den Druck auf Augsburgs Abwehr und erspielten sich innerhalb weniger Minuten reichlich Torchancen. Julian Weigl scheiterte an Koubek, der überragend reagierte (10.). Mats Hummels köpfte links neben das Tor (11.), Alcacer schoss dorthin (13.). Weitere Paraden Koubeks nach Schüssen von Reus (25.) und Axel Witsel (27.) verhinderten Augsburgs Rückstand, der zu diesem Zeitpunkt dem Spielverlauf entsprochen hätte.

Nach einer halben Stunde fanden die FCA-Profis zu jener Kompaktheit, die sich Schmidt von Beginn an gewünscht hätte. Dortmund dominierte weiterhin mit viel Ballbesitz, kam aber kaum noch zum Torabschluss. Andererseits sorgte der FCA kaum für Entlastung im Dortmunder Dauerdruck. Der Halbzeitpfiff kam den Gästen gelegen, um durchzuatmen.

Die Statik des Spiels blieb nach der Pause zunächst unverändert: Dortmund drückte, Augsburg verteidigte. Die BVB-Führung durch Jadon Sancho wäre dennoch vermeidbar gewesen. Erst griff Michael Gregoritsch Witsel zu zögerlich an, danach verfehlte Koubek den Flachpass nach innen. Sancho traf ins lange Eck zum 2:1 (51.).

FC Augsburg verliert die Ordnung, Dortmund nutzt seine Chancen eiskalt

In den folgenden Minuten entschieden die Dortmunder die Partie zu ihren Gunsten - unter Mithilfe der Augsburger, die zusehends ihre Ordnung verloren. Koubek wehrte eine Sancho-Flanke vor die Füße Alcácers ab, der für Reus vorlegte (57.). Beim 4:1 trat Alcacer selbst ein weiteres Mal als Torschütze in Erscheinung. Koubek berührte den Ball noch mit der linken Hand, konnte den Einschlag aber nicht mehr verhindern (59.).

In der Folge verwalteten die Dortmunder den komfortablen Vorsprung, während die Augsburger Schadensbegrenzung betrieben. Personell untermauerte FCA-Coach Schmidt dies mit der Einwechslung von Defensivspieler Reece Oxford für Offensivspieler Gregoritsch. Dennoch kassierte der FCA noch einen weiteren Treffer durch den eingewechselten Nationalspieler Julian Brandt. Auf Augsburgs Trainer wartet weiterhin viel Arbeit.

Lesen Sie auch: Stimmen zur FCA-Pleite: "Wir haben richtig auf die Fresse bekommen" und Einzelkritik zur Pleite in Dortmund: Note 5 für vier FCA-Spieler - und eine 2

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Hören Sie sich dazu auch unseren Podcast mit FCA-Kapitän Daniel Baier an.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

19.08.2019

Antwort auf Anna Lindner,
Ich habe gedacht, dass wir letztes Jahr die Klasse wg Nürnberg und Stuttgart gehalten haben. Hr. Baum engagierte sich doch eher in Richtung Abstieg: seine "Bauchentscheidung" für Giefer hat uns mindestens 4, vielleicht sogar 8 Punkte gekostet u die ganze Krise letztlich erst ausgelöst. "Pflaume" finde ich übrigens nicht so bös für einen Trainer, der nach der absolut unnötigen Heimniederlage gg Bremen vor dem Bay1 Reporter zu weinen anfängt, statt zu sagen, "sorry ich habe totale Sch... gebaut." Natürlich könnte ich auch formulieren, "nach meinem Dafürhalten fehlen ihm die notwendigen Voraussetzungen für einen Bundesliga-Trainer" oder so. Im Übrigen hat zu diesem Thema Hr. Hinteregger alles gesagt. Wie war das mit Verhaeg? Verhaegh! Ja, ja das Alter!!

19.08.2019

Antwort an Maya S,
Uff, muss ich nicht. Es genügt, sich die Spiele, die Entscheidungen und die Entwicklung anzuschauen. Es stimmt, gegen Frankfurt war zunächst Kobel im Tor. Aber bis zu seiner Auswechslung sah es nach einer Klatsche für den FCA aus, dann wurde die Abwehr plötzlich sicherer u natürlich hatten wir das Glück des Platzverweis' für Frankfurt. Was R betrifft, muss man eigentlich nur 1+1 zusammen zählen. zB Opare, zB Hitz/Giefer, Hinteregger und,und,und

19.08.2019

Ach, und noch eins Wolfgang, es stimmt, Schmidt hatte einen phantastischen Einstand und zwar mit Luthe im Tor. Und dann ist er offensichtlich vor seinem inkompetenten Chef eingeknickt, hat den "Stabilitätsfaktor" Kobel wieder aufgestellt und zwar mit der dümmsten Begründung, die ich je gehört habe, er wolle die Statik nicht veändern (?? wenn vorher zweimal Luthe erfolgreich gespielt hat!!) Und prompt verloren... und obwohl Kobel in jedem Spiel 2 bis 8 Fehler gemacht hat, will ihn der sich selbst für den Größten haltende GF Sport unbedingt verpflichten. Da hat wohl sogar Schmidt den Kopf geschüttelt.

19.08.2019

Naja, im ersten Spiel von Schmidt bei Eintracht Frankfurt stand bis zur 39. Minute Kobel im Tor und musste dann angeschlagen raus. Im zweiten waren die Nachwirkungen wohl noch nicht abgeklungen. Die Niederlage gegen Leverkusen an Kobel festzumachen ist nun auch nicht unbedingt von sportlicher Hellsichtigkeit geprägt.

Grundsätzlich gebe ich Ihnen aber recht, dass man mit Luthe durchaus hätte leben können. Torhüter haben alle ihre Stärken und Schwächen und patzen hin und wieder. Einen Torwart, wie wir ihn gerne hätten, können wir uns nicht leisten.

Wenn man gegenüber Giefer die Nachsicht hätte walten lassen, die man jetzt offenbar bereit ist für Koubek aufzubringen - hätten wir uns die 7 Mio sparen können.

Ich finde zwar auch, dass Stefan Reuter seit einiger Zeit kein glückliches Händchen mehr hat, bzw. er einige dicke Fehler gemacht hat. Ihm aber so jegliche fußballerische Kompetenz abzusprechen - uff, da müssen Sie aber schwer vom Fach sein.

19.08.2019

Ach, Wolfgang L., das erkennen wir auch, dass viele Neuzugänge auf die Wünsche Schmidts zurück gehen, aber das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, in welcher Weise man gegen Verl und gegen Dortmund verloren hat, der Punkt ist der kontinuierliche Niedergang, den wir seit zwei Jahren erleben. Der FCA ist heute in einer Verfassung wie zB der HSV in seinen letzten BL-Jahren: kopflos, richtungslos und verheerend unattraktiv. Verhalten und Entscheidungen des Managements lösen nur noch Kopfschütteln aus. Wen wundert's, dass sogar mittelmäßige Spieler wegwollen. Dazu fällt auf, dass viele bei anderen Vereinen aufblühen. Vielleicht gelingt trotzdem am Samstag eine Wende, aber der Punkt ist, dass es der an Selbstüberschätzung leidende Manager einfach nicht kann.

19.08.2019

Ach, wie oft habe ich hier in den letzten Jahren von immer denselben Leuten gelesen, wer alles von den FCA-Spielern angeblich nicht bundesligatauglich sei. Dennoch haben genau diese Spieler am Ende immer wieder den Klassenerhalt geschafft und nun spielt der FCA trotz beschränkter finanzieller Mittel schon im neunten Jahr in Folge in der ersten Liga.
Nun also wieder das gleiche Gejammere zu Saisonbeginn wie jedes Jahr. Den Kritikern Reuters sei gesagt, dass alle Transfers der letzten Wochen mit Zustimmung oder sogar auf ausdrücklichen Wunsch des neuen Trainers erfolgt sind. Martin Schmidt hatte einen phantastischen Einstand beim FCA, das Spielglück war auf seiner Seite, dann kam leider nichts mehr. Er muss nun endlich zeigen, dass er ein guter Fußballtrainer ist und nicht nur ein guter Unterhaltungskünstler.

18.08.2019

Kompliment Maria H., alles chronologisch perfekt aufgezählt und den Niedergang (leider) richtig und logisch selektiert. Herr Hofmann, ganz sicher ein famoser Geschäftsmann, ist sicherlich bemüht, hat aber vom Fußball, vor allem auf dem hohen Niveau, nur rudimentäres Wissen und auch Erfahrung um hier mit harter Hand zu reagieren. So hat Herr Reuter freie Hand in all seinem Tun, was lange gut war, aber nun verzettelt er sich und vergisst das Wichtigste, eine konkurrenzfähige und teamfähige Mannschaft für die 1. Liga zu rekrutieren.

Nobby - Die Stimme der Rosenau

18.08.2019

Danke, Nobby, ich schaue mir das ja schon lange genug an, eigentlich schon seit den 60ern. Allerdings hat sich ein chronologischer Fehler eingeschlichen, kaltgestellt wurde Opare Anfang 2018. Warum eigentlich? Er hat sensationell gespielt, besser als Verhaeg es jemals konnte. Und man darf nicht vergessen, dass die damalige Stärke von Max unmittelbar mit der genialen Entlastung von rechts durch Opare zusammen hing. Und wieso machte diese Pflaume Baum diesen ganzen Zirkus mit? Und - wie könnte man Reuter los werden?

19.08.2019

Maria H., wenn Sie schon so lange dabei sind, sollten Sie wenigstens wissen, wie sich die Namen der Spieler richtig schreiben. Und bitte unterlassen Sie Beleidigungen ehemaliger Trainer, die immerhin dafür gesorgt haben, dass der FCA die 1. Liga gehalten hat, der neue Trainer muss erst noch zeigen, dass er das drauf hat.

18.08.2019

Wer ernsthaft erwartet, dass eine Mannschaft, deren neue Mitglieder kreuz und quer zusammengekauft wurden, schon nach wenigen Wochen als Team agiert, hat viel zu hohe Erwartungen. Die Teambildung dauert wesentlich länger, da helfen auch keine „Psychoveranstaltungen“ wie Wandern im Hochgebirge mit einer Plumsklo - Atmosphäre weiter. Die Zusammenarbeit beginnt mit einer gemeinsamen Sprache. Wie verständigen sich denn die Spieler untereinander? Sind da dauernd Dolmetscher anwesend? Oder unterliegt man dem Trugschluss, dass Fußball selbst eine internationale „Sprache“ ist. Ob die Einkaufspolitik wirklich erfolgreich war, sieht man ansatzweise in einem Vierteljahr.

18.08.2019

Gegen Verl darf man nicht verlieren, am schlimmsten war das Wie: Katastrophenabwehr und die Unfähigkeit, das Spiel gegen ein Viertligisten zu drehen. Gegen Dortmund kann man verlieren, aber nicht so: Koubek macht gravierende Fehler, die Abwehr existiert nicht, nach dem Rückstand kein Ansatz einer konstruktiven Gegenwehr. Verein und Mannschaft befinden sich in einem Zustand der Auflösung. Wie konnte es soweit kommen? Ein Rückblick: Nach Weinzierl holt sich Hr. Reuter den Trainer, den er "immer schon haben wollte", um nach drei Monaten zu erkennen, dass Schuster zu defensiv spielt - etwas, was jeder außer Hr.R längst vorher wusste. In der Folge holt man den braven Herrn Baum. Mit Ach und Krach übersteht man die 16er Saison, obwohl die Demontage von Hitz und Stafylidis schon damals beginnt. In der 17/18er Saison spielt man eine sensationelle Hinrunde, ohne die man abgestiegen wäre. Zu Beginn des Jahres 17 schmeißt man Opare raus, den besten RV, den der FCA je hatte, Hitz bekommt nicht einmal ein Angebot. In der 18/19er Saison vollenden Reuter/Baum ihr Werk der Atomisierung der Mannschaft: die unsägliche Entscheidung für Giefer, aber Baum darf noch lange weiterwursteln, dann holt man sich völlig unverständlich einen neuen Torwart, der in jedem einzelnen Spiel mehr Fehler macht als Luthe in allen Einsätzen zusammen, dann entlässt man statt des Trainers den besten Innenverteidiger, holt sich einen neuen Co-Trainer, der die Verteidigung stabilisieren soll. Das Ergebnis ist bekannt. Mit Schmidt kann man mit zwei Siegen, bei welchen übrigens Luthe im Tor stand, mit viel Glück die Klasse halten. Man verabschiedet sich mit charakterlosen Spielen in die Sommerpause und präsentiert sich in der laufenden Saison als Scherbenhaufen. Hr.R hat nach drei Jahren endlich das geschafft, wozu er bei 1860 nur eineinhalb Jahre brauchte. Herr Hofmann, sollten Sie sich nicht endlich nach einem Geschäftsführer Sport umschauen, der dieses Geschäft auch beherrscht??

17.08.2019

Blutloser, leerer Auftritt, kein Konzept, sich in der zweiten Halbzeit seinem Schicksal ergeben, die Abwehr nicht existent und zu allem Überfluss ... das Torwartproblem bleibt bestehen.....
Mann kann ja verlieren in Dortmund, aber nicht so, wie schon beim letzten Spiel in der vorigen Saison gegen Wolfsburg hat sich die Mannschaft Ihrem Schicksal ergeben und wurde vom Gegner zerlegt
...... Ja das war das erste BL-Spiel, aber es muss einem Angst und Bange werden, bei der Leistung

17.08.2019

Es fehlt einfach an Qualität im Kader. Es wurde zu viel Qualität abgegeben.

Koo, Schmid, Stafylidis, Ji, Danso, Hinteregger. ( 5 Leistungsträger wurden abgeben, ob gewollt oder nicht sei dahin gestellt)

Reuter holt nur schwache Spieler oder Spieler die dauernd verletzt sind (Schieber, Moravek..)

Und verkaufen Sie endlich diesen Max. Seine Fähigkeiten werden völligst überschätzt. Er hatte eine Super Saison, in der er überzeugt. Leider war auch er letzte Saison mehr als durchschnittlich und ist auch bei besseren gegnerischen Außenspielern schnell überfordert. Er selbst äußert offen nach außen seinen Wunsch zu wechseln.

Er bringt starke Unruhe in den Kader. Verkaufen Sie ihn solange Sie noch Geld bekommen.

Reuter nehmen Sie endlich Geld in die Hand und holen sie 2-3 Neuzugänge (Max verkaufen Erlös ca. 20 Millionen Euro.)

Von diesem Erlös bekommt man 2-3 für unsere Verhältnis mässige Gute Spieler.

17.08.2019

Der Zauber des Neuanfangs von Trainer Martin Schmidt ist längst verpufft und er ist gnadenlos von der FCA-Realität eingeholt worden. Den Hype um ihn, nachdem er beim FCA anfing, konnte einen schon befremden, aber er kann auch nur mit dem arbeiten, was ihm Leute wie Reuter anbieten, und das ist zum Teil schon fragwürdig. Also wieder alles beim Alten beim FCA.

17.08.2019

Hinteregger lacht sich schön ins Fäustchen. Er deckte alle internen Missstände auf und am Ende geht er als Gewinner in allen Belangen aus dieser Situation. Eigentlich wollte er den Verein damals nur wachrütteln.

17.08.2019

Na...der viel gelobte neue "Fliegenfänger" startet ja richtig durch...Respekt...

17.08.2019

Sorry, was ich überhaupt nicht verstehen kann, das man beim Stande von 4:1 für einen Gregorwitch den Oxford bringt. Hat unser Trainer gedacht das wir jetzt statt 8 oder 9 Tore doch nur 5 bekommen, echt Schwachsinn. Gegen Wolfsburg zum Schluss eine Packung bekommen, gegen einen Underdog im Pokal rausgeflogen, und jetzt schon wieder 5 Tore bekommen. Das beste, jetzt haben wir 8 Millionen für einen Torhüter ausgegeben der nicht besser wie unser Lute ist. Herr Reuter, diese Neuzugänge (außer Niederlechner) sind in meinen Augen nicht Bundesliga-fähig. Und nochmal zum Torwart-Problem...hätte man Marvin Hitz mehr geboten, wäre er sicherlich in Augsburg geblieben. Danke Herr Reuter !!!

17.08.2019

AUFWACHEN.......die zweite desaströse Vorstellung in Westfalen und immer mehr Baustellen....nun auch wieder der Törhüter, Note 5- für Koubek....wann tut sich endlich etwas hinsichtlich qualitativer Neuzugänge, die uns sofort einen Mehrwert bringen. Hinten brennt es lichterloh . Das Transferfenster schließt sich langsam aber sicher und wir haben uns mittlerweile, nach zunächst ganz ordentlichen Ergänzungen, Ausnahme Niederlechner, sportlich nur verschlechtert und die willigen Abgänger sind noch an Bord, was so nur noch kontraproduktiv erscheint. Wann tut sich noch etwas positives, oder wollen die Verantwortlichen lieber in die zweite Liga? Momentan sehe ich sehr wenig Positives und Konstruktives, um den extremen Negativtrend zu beenden.....jeder Fan hat sich auf die neue Saison gefreut und nun schon Frust pur.....unglaublich!!!

17.08.2019

Leider Leider immer wieder die gleiche Leier.

Nun haben wir wieder ein Torwart Problem. Des Weiteren wird ein Andre Hahn aufgestellt. Null Wirkung , unfähig ein Ball anzunehmen. Hier sollte doch klar ein Marco Richter bevorzugt werden. Stefan Reuter sollte nun endgültig seinen Hut nehmen.

17.08.2019

Nun muss der FCA nicht nur nach vorn, sondern auch steil nach oben blicken.
Keine Ordnung, keine Technik, kein Engagement, keine Ideen, abgesehen von der ersten Minute. Augsburg hat einzelne Talente, ja, aber die kommen nicht zur Geltung. Und Reisende (heute Gregoritsch) sollte man nicht aufhalten und gar nicht mehr aufstellen.