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"Populistisch": Freie Wähler Neu-Ulm distanzieren sich von Aiwanger
Plus Beim Neujahrsempfang der FWG-Fraktion in Neu-Ulm sagt Roland Prießnitz über Hubert Aiwangers Aussagen: "Davon wollen wir uns eindeutig abgrenzen."
Landrats-Stichwahl muss im Landkreis Neu-Ulm entscheiden
Im ersten Wahlgang der Landratswahl im schwäbischen Neu-Ulm hat sich kein Bewerber durchsetzen können.
Fünf Bewerber treten bei Landratswahl in Neu-Ulm an
Im schwäbischen Landkreis Neu-Ulm wird am Sonntag über einen neuen Landrat oder eine neue Landrätin abgestimmt.
So beantworten die Landratskandidaten die Publikumsfragen beim Wahlpodium
Plus Wer wird neuer Landrat im Kreis Neu-Ulm? Fünf Kandidierende stellen sich am Sonntag zur Wahl. Wie sie den Landkreis einen – und mit Extremwetter umgehen wollen.
Landtagswahl im Stimmkreis Neu-Ulm: Darum ist Freudenbergers Sieg verdient
Plus Natürlich war der Thorsten Freudenberger von Anfang an Favorit bei der Landtagswahl. Aber sein persönliches Ergebnis ist der Lohn für seine Arbeit als Landrat.
Neu-Ulm übernimmt den ÖPNV, hat aber eigentlich kein Geld dafür
Plus Neu-Ulm betreibt künftig den Nahverkehr in Eigenregie, nicht mehr der Landkreis. Das lässt sich die Kommune einiges kosten. Bürger können bei neuen Buslinien mitreden.
Der Staatsminister nimmt eine Neu-Ulmer Wunschliste mit nach München
Staatsminister Christian Bernreiter (CSU) informiert sich in Neu-Ulm über zwei Großprojekte. OB Katrin Albsteiger gibt ihm eine Wunschliste mit auf den Nachhauseweg.
Teufel steckt im Detail: Welche Busunternehmen fahren künftig in Neu-Ulm?
Plus Die Stadt Neu-Ulm möchte den ÖPNV in Eigenregie betreiben, doch bis es endgültig so weit ist, müssen noch einige Debatten und Gespräche geführt werden.
Rockt Neu-Ulms Landrat Thorsten Freudenberger bald den Landtag?
Plus Nachdem die Abgeordnete Beate Merk im Herbst ankündigte, die Politik verlassen zu wollen, ist für Landrat Thorsten Freudenberger der Weg frei nach München
Alleingang beim ÖPNV: Neu-Ulm nimmt den Nahverkehr in die eigene Hand
Plus Während die einen die Risiken und Kosten befürchten, wollen die anderen den ÖPNV besser auf städtische Bedürfnisse zuschneiden. Am Ende ist die Mehrheit doch recht eindeutig.