Schnelle Hilfe per Motorrad
Landkreis Augsburg (wz) - Die Zusammenarbeit zwischen der Polizei und der Motorradstreife des Bayerischen Roten Kreuzes hat sich bewährt. Dieses Fazit zogen der Vorsitzende des Bayerischen Roten Kreuzes im Landkreis, Max Strehle, und der Präsident des Polizeipräsidiums Schwaben Nord, Klaus Waltrich, bei einem Fachgespräch.
Seit nunmehr 25 Jahren hält das BRK während der Hauptreisezeit in Bayern bis zu 21 Motorräder und über 100 Motorrad-Sanitäter und -Sanitäterinnen vor. Der größte bayerische Standort mit drei Maschinen und zwölf Fahrern ist der BRK-Kreisverband Augsburg- Land in Göggingen - zuständig für die Autobahn A 8 sowie die Bundesstraßen B 17 und B 2. Erfahrene Rettungsdienstler und Motorradfahrer haben ein breites Tätigkeitsspektrum. Im Regelfall treffen die Motorräder als erstes Fahrzeug am Einsatz ein. Sinngemäß gehört deshalb die rettungsdienstliche Erstversorgung genauso zu den Aufgaben wie die Einsatzsteuerung bei Großschadensereignissen, die Verkehrslenkung oder die Betreuung von unverletzt Betroffenen.
Gemeinsame Fortbildung
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.