Warum die Kliniken ein Minus machen
In Sachen Gesundheitsversorgung spricht Landrat Leo Schrell von einer „Verarschung“ durch die Bundesregierung. Beim Asyl läuft es in Bayern besser als bei den Nachbarn.
Obwohl das Thema Asyl auf der Tagesordnung steht, ist es ein anderes, das beim Bayerisch-Württembergischen Kommunalstammtisch in Giengen besonders emotional behandelt wird. „Es ist eine Sauerei, was die Bundespolitik mit uns macht“, sagt Landrat Leo Schrell. Später spricht er von einer „Verarschung“.
Es geht um die Situation der Krankenhäuser. Die verzeichnen hohe Verluste, allein die Notaufnahmen in Dillingen und Wertingen machen ein Minus von rund 1,2 Millionen Euro im Jahr, erklärt Schrell. Der Landkreis kommt als Träger auf. Die Kosten sind über Jahre gestiegen. Die Zuschüsse, die der Kreis erhält, um die Grundversorgung zu gewährleisten, seien nicht annähernd in dieser Größenordnung erhöht worden. Die Kosten seien eine Belastung. „Ich weiß nicht, wie lange wir das schaffen.“
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