Ein Fußball-Profi zeigt sich auf den Sportplätzen in Unterthürheim und in Wertingen
Plus Stefan Schimmer spielt beim Bundesligisten 1. FC Heidenheim als Profi im Sturm. Am Sonntag war er in seiner Heimat im Zusamtal unterwegs und war auf zwei verschiedenen Sportplätzen anzutreffen
Zehn Punkte beträgt der Vorsprung von Bayer Leverkusen in der Bundesliga auf den FC Bayern München. Auf den Spuren der Werkself befindet sich in der Bezirksliga Nord der TSV Wertingen. Sieben Zähler voraus ist der Spitzenreiter nach den Ergebnissen vom Wochenende dem FC Stätzling, seinem schärfsten Verfolger. Während dieser beim VfL Ecknach mit 1:3 Federn lassen musste, kamen die Wertinger zu einem glücklichen 1:0-Erfolg gegen die zweite Mannschaft des FC Gundelfingen. „Es war ein schwieriges Spiel für uns mit einer packenden Schlussviertelstunde“, bilanziert TSV-Sportleiter Roman Artes. Zunächst habe Torhüter Sandro Scherl seine Mannschaft mit einer „wahnsinnigen Parade“ im Spiel gehalten, danach habe man sich bereits auf ein 0:0 eingestellt, als auf der anderen Seite Torjäger David Spitzert eine vielversprechende Chance versiebte. Drei Minuten vor Schluss köpfte Max Fischer den Ball zum erlösenden 1:0 für Wertingen die die Maschen. „Verdient ja, schön, nein!“, fasste Artes den zunächst letzten Heimauftritt bis zum 21. April gegen den VfR Jettingen zusammen. Dazwischen liegen nun fünf Auswärtsspiele in Folge gegen Holzkirchen, Glött, Stätzling, Ecknach und Wörnitzstein.
Augenzeuge des jüngsten Wertinger Erfolges gegen Gundelfingen II war übrigens Profi Stefan Schimmer. Der Stürmer in Diensten des 1. FC Heidenheim war zuvor auch schon auf dem Sportgelände des TSV Unterthürheim zu Gast und ließ sich vor dem Duell gegen den TSV Wertingen II in der Kreisklasse Nord II mit Jugendlichen der Gastgeber ablichten (siehe Bild oben). Zur Halbzeit wechselte Schimmer dann den Standort und fuhr zum Sportgelände auf den Judenberg nach Wertingen. Dort erfuhr er dann später von der 2:3-Niederlage seines Ex-Klubs. Wertingens Trainer Max Gallenmüller konnte zum Spiel nicht viel sagen: „Wir hatten zwar etwas mehr vom Spiel, haben aber zu viele individuelle Fehler gemacht und deshalb knapp verloren“, so sein Statement.
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