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Stadtradler aus Aichach-Friedberg umrunden 5,8 Mal den Äquator
![Auszeichnung der besten Stadtradler: (von links) Reiner Moser, Gabriele Köhler, Hans Klusch, Regine Trinkl, Klaus-Dieter Ruf, Raimund Daurer, Claudia Ruf, Klaus Metzger, Bernd Ganster, Julia Hader, Franz Nenninger, Frank Schweizer, Friedrich Stock, Gerhard Schmid, Andreas Stark, Wolfgang Wurzer, Michael Schmauz und Ulrike Schmid. Auszeichnung der besten Stadtradler: (von links) Reiner Moser, Gabriele Köhler, Hans Klusch, Regine Trinkl, Klaus-Dieter Ruf, Raimund Daurer, Claudia Ruf, Klaus Metzger, Bernd Ganster, Julia Hader, Franz Nenninger, Frank Schweizer, Friedrich Stock, Gerhard Schmid, Andreas Stark, Wolfgang Wurzer, Michael Schmauz und Ulrike Schmid.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
1035 Radlerinnen und Radler aus dem Wittelsbacher Land nehmen am Stadtradeln teil. In nur drei Wochen sparen sie 34 Tonnen Kohlendioxid ein.
Wer radelt am meisten? Das ist die Frage des bayernweiten Wettbewerbs Stadtradeln, bei dem weniger sportliche Gesichtspunkte als vielmehr klimaschützende Aspekte zählen. Auch im Wittelsbacher Land gibt es fleißige Radler, die sich an dieser Aktion beteiligten, darunter auch viele junge Leute, die beim Schulradeln mitmachten. Die Bilanz: 1035 Radlerinnen und Radler haben insgesamt 34 Tonnen Kohlendioxid (CO2 ) eingespart.
Erstmals beteiligt sich auch Aichach-Friedberg am Stadtradeln
Die besten Teilnehmer und Teams aus dem Landkreis zeichnete Landrat Klaus Metzger laut einer Mitteilung nun im Landratsamt mit Preisen und einer Urkunde aus. An der Aktion des Klima-Bündnis nahmen der Landkreis, die Stadt Aichach, der Markt Mering sowie die Gemeinden Dasing, Pöttmes und Steindorf zum ersten Mal teil. Ziel war es, im dreiwöchigen Aktionszeitraum vom 12. Juni bis 2. Juli möglichst viele Strecken mit dem Fahrrad zurückzulegen und dabei möglichst viel CO2 einzusparen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Das ist kein bayernweiter Wettbewerb, sondern ein deutschlandweiter. Ich habe da auch mitgemacht. Mit der CO2-Einsparung ist das so eine Sache. Eigentlich dürften dafür nur die Kilometer zählen, die man ansonsten mit dem PKW gefahren wäre. Häufig werden aber Freizeitfahrten mitgezählt, was zwar für Gesundheit und Klima auch positiv ist, aber eben nichts einspart. Anders beispielsweise die Fahrrad-Fahrt zum Frisör, die den sonst gebrauchten PKW ersetzt.