Politiker diskutieren, wie die Paartalbahn attraktiver werden kann
Plus Mit dem bayerischen Staatsminister Hans Reichhart erörtern Kommunalpolitiker die Situation der Paartalbahn. Aichachs Bürgermeister Klaus Habermann wehrt sich gegen weitere Kosten.
Konkrete Maßnahmen wurden weder beschlossen noch in absehbarer Zeit in Aussicht gestellt. Vielmehr ging es bei einem Treffen in Aichach mit Hans Reichhart (CSU), dem bayerischen Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, diesmal darum, einige Überlegungen in puncto Bahnverkehr zu erörtern. Peter Tomaschko (CSU), Abgeordneter im Bayerischen Landtag, forderte die Vertreter der beteiligten Kommunen dazu auf, sich im Laufe der nächsten Monate „grobe Gedanken“ darüber zu machen, welche Wünsche, welche Ideen sie in diesem Zusammenhang haben.
Aichach: Es braucht Klarheit, wie die Förderprogramme aussehen
Im Frühjahr 2020 ist die nächste Runde vorgesehen. Ob dann Reichhart, der bekanntlich Landrat in Günzburg werden will, noch mit dabei ist, ließ der 37-Jährige offen. Bis zur nächsten Zusammenkunft hofft man darauf, dass einigermaßen Klarheit darüber herrscht, wie die Förderprogramme von Seiten der Bundesregierung aussehen werden und welche Folgen man daraus für das Wittelsbacher Land ableiten kann.
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Fürs erste würde es schon reichen wenn die Paartalbahn ihre Taktzeiten GANZJÄHRIG einhalten würde und nicht wieder nur 1x die Stunde gefahren wird weil die Bayerische Regiobahn nicht genug Personal hat.
Bevor da nicht Sicherheit herrscht das dies nicht wieder vorkommen kann braucht man sich über kostspielige Projekte eher keine Gedanken machen.
Eher sollte man die Verlängerung der S-Bahn von München über Odelzhausen/Adelzhausen/Dasing mal angehen. Evtl. mit der bereits in der AZ vorgestellten Magnetbahn-Lösung entlang der Autobahn.