Fast alle Schulen in Aichach-Friedberg sind mit Luftfiltern ausgestattet
Plus Die meisten Gemeinden und der Landkreis setzen auf mobile Geräte. Nicht überall ist man davon aber restlos überzeugt. Inchenhofen setzt deshalb auf eine andere Technik.
Wie sollen die Schülerinnen und Schüler vor Ansteckungen mit Corona im Unterricht geschützt werden? Eine Antwort darauf: Luftreinigungsgeräte. Sie sollen helfen, den Präsenzunterricht trotz steigender Infektionszahlen so sicher wie möglich zu machen. Deshalb haben im vergangenen Sommer und Herbst fast alle Landkreise und Gemeinden über die Anschaffung von Luftfiltern für die Schulen diskutiert - so auch im Wittelsbacher Land. Inzwischen sind mit wenigen Ausnahmen die meisten Schulen in Aichach-Friedberg mit mobilen Luftfiltern ausgestattet. Doch diese bringen nicht nur Vorteile mit sich.
Landkreis Aichach-Friedberg bestellt schon vor den Sommerferien Luftfilter
Bereits vor den Sommerferien hat der Landkreis für die landkreiseigenen Schulen mobile Luftfiltergeräte auf der Basis von Plasmatechnologie bestellt. Nach Lieferverzögerungen sind die insgesamt knapp 900 Geräte kurz vor Weihnachten im Wittelsbacher Land angekommen. Im nördlichen Landkreis Aichach-Friedberg wurden dabei folgende Schulen ausgestattet: Deutschherren Gymnasium Aichach (126 Geräte), Realschule Aichach (125), Edith-Stein-Schule Aichach (79), Berufsschule Aichach (61), Realschule Affing (55) und Wirtschaftsschule Pöttmes (8).
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