Jetzt gibt es 300 Plätze für Kriegsflüchtlinge in Aichach-Friedberg
Der Landkreis Aichach-Friedberg setzt die Vorgabe der Regierung von Schwaben innerhalb von 48 Stunden um. Das geht nur durch die Mitarbeit der Ehrenamtlichen.
Der Landkreis setzt alle Hebel in Bewegung, um Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine geflüchtet sind, unterzubringen. Am Freitag wurden laut einer Mitteilung des Landratsamtes 45 Flüchtlinge an private Unterkünfte vermittelt, die der Behörde angeboten worden sind. Die Vorgabe der Regierung von Schwaben an alle schwäbischen Landkreise am Donnerstag, mindestens 300 Plätze innerhalb von zwei Tagen vorzubereiten, sei inzwischen erfüllt.
Landrat Klaus Metzger bedankte sich insbesondere bei den Ehrenamtlichen für die "gemeinsame Kraftanstrengung, diese Plätze für Geflüchtete binnen 48 Stunden zu organisieren". Aktive der Feuerwehren und des Technischen Hilfswerks (THW) hätten die große Unterkunft im Gewerbegebiet in Derching (Stadt Friedberg) für bis zu 180 Geflüchtete quasi über Nacht aufgebaut. Der Landkreis habe dazu kurzfristig und vorübergehend noch zwei weitere große Unterkünfte angemietet - einen Beherbergungsbetrieb und das Ökumenische Lebenszentrum Ottmaring (Stadt Friedberg) mit je 65 Plätzen.
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