Langsam gehen in Aindling die Lichter aus
Bezirksliga-Team blamiert sich bei 0:1-Heimpleite gegen den TSV Burgau. Selbst in Überzahl unterlegen
Drei Spiele, drei Niederlagen, 1:5 Tore: Nach dem 0:1 am Mittwochabend im Nachholspiel gegen den TSV Burgau glaubt beim TSV Aindling auch der größte Optimist nicht mehr so Recht an den Erhalt der Bezirksliga. Blamabel war vor allem der Auftritt nach der Pause, als man selbst in Überzahl unterlegen war. „Jetzt wird es ganz schwer“, erklärte Trainer Magnus Hoffmann. „Ich hatte gehofft, Gelb-Rot wäre ein Vorteil für uns. Meine Mannschaft wollte, aber am Sechzehner waren wir mit unserem Latein am Ende.“
Kurz vor der Pause durfte sich Burgaus Steffen Benke vorzeitig verabschieden. Bereits verwarnt, sah er wegen Reklamierens Gelb-Rot. Die zweite Halbzeit begann unter Flutlicht ganz im Sinne der Gäste. Tobias Schieferle zog ab, der Ball wurde noch abgefälscht und landete im hohen Bogen im Kasten der Hausherren.
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