Pöttmeser macht große Sprünge bei Traditionsklub
Der Immendorfer Christoph Daferner spielt seit dieser Saison für den Drittligisten Dynamo Dresden. Der 22-Jährige verrät im Interview, warum er schon jetzt an die Zeit nach der Profi-Karriere denkt, wie er mit der Corona-Pandemie umgeht und welche Rolle seine Heimat spielt
Fußballprofi Christoph Daferner wechselte im Sommer von Erzgebirge Aue zu Dynamo Dresden. Dort hat sich der 22-Jährige in der 3. Liga einen Stammplatz erkämpft. Bislang kommt der Stürmer auf drei Pflichtspieltore. Seine Karriere begann Daferner beim TSV Pöttmes. Später spielte er in der Jugend für den FC Augsburg und den TSV 1860 München. 2019 gab er sein Profidebüt für den FC Freiburg. Der Immendorfer (Gemeinde Pöttmes) erzählt im Interview, wie er sich beim Traditionsklub zurechtfindet und warum die Familie für ihn eine wichtige Rolle spielt. Außerdem verrät er, warum er schon in jungen Jahren über die Zeit nach der Karriere nachdenkt.
Herr Daferner, wie groß war das Gebrüll nach dem 2:1-Erfolg gegen Ihren Ex-Klub TSV 1860 München?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.