Ein Arbeitsleben für das Kinderzentrum Frère Roger
Der Pädagoge Rüdiger von Petersdorff ist seit 30 Jahren bei der KJF. Was er seitdem auch für den Landkreis Augsburg verändert hat.
Morgens früh rauf aufs Fahrrad, über den Sandberg und durch Steppach zum Büro in Oberhausen: Nur noch wenige Male wird das für den Diedorfer Rüdiger von Petersdorff die morgendliche Routine sein. Anfang Mai geht er in den Ruhestand. In den vergangenen 30 Jahren beim selben Unternehmen hat er die Abteilung, für die er zuständig ist, von 25 auf 350 Mitarbeiter ausgebaut. Ein wirtschaftlich erfolgreicher Unternehmer ist er deshalb aber nicht. Bei von Petersdorff geht es um ein anderes Gut: Kinder und Jugendliche und ihre pädagogischen Bedürfnisse. Er leitet die Abteilung Teilstationäre und Ambulante Hilfen des Frère-Roger-Kinderzentrums in Augsburg.
Ob in der Familienstation in Neusäß, in der Jugendarbeit in der Grund- und Mittelschule in Dinkelscherben, in der Jugendpflege in Diedorf oder auch bei den Stadtteilmüttern in Augsburg-Oberhausen: Überall ist das Frère-Roger-Kinderzentrum beteiligt. Viele Ideen und Konzepte hat Rüdiger von Petersdorff in dieser Zeit für Augsburg und das Umland entwickelt. Dabei wollte der Diplom-Pädagoge eigentlich Förster werden.
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