Friede, Freude, Eierkuchen im Augsburger Fußball-Land
Plus Nach dem verbalen Geplänkel zwischen dem TSV Meitingen und dem TSV Gersthofen vertragen sich die Bosse wieder. Die Fußball-Nachlese mit allen Tops & Flops.
Es ist nicht bekannt, ob sie hinterher nach dem Motto „Friede, Freude, Eierkuchen“ noch gemeinsam einen Pfannkuchen verspeist haben. Nach dem Geplänkel vor dem Derby zwischen dem TSV Meitingen und dem TSV Gersthofen marschierten die beiden Abteilungsleiter Torsten Vrazic und Klaus Assum schon vor dem Spiel bestens gelaunt ins Stadion. „Wir haben uns beide gut unterhalten un teilweise selber lachen müssen“, blickte Vrazic auf das stets mit einem Augenzwinkern und immer über der Gürtellinie geführte verbale Scharmützel zurück.
Auch hinterher, nach dem 1:1 im Spitzenspiel der Bezirksliga Nord, verstand man sich. Beide Parteien konnten mit dem Unentschieden leben. Meitingen profitierte von seiner individuellen Klasse, die Gäste hielten mit kollektiver Geschlossenheit dagegen. „Gersthofen kann, wir müssen mit dem Ergebnis zufrieden sein. Aber aufgrund der Chancenverwertung haben wir eher zwei Punkte verloren“, nörgelte Vrazic, dass Denis Buja, Mateo Duvnjak oder Florian Heiß beste Gelegenheiten ungenutzt ließen. Ein Manko, dass sich wie ein roter Faden durch die Saison zieht. „Unser Problem ist, dass wir mit der ersten Chance des Gegners das Gegentor bekommen“, ärgerte sich Trainer Paolo Mavros. So war es auch beim 1:1, als Ferkan Secgin die Mustervorarbeit von Manuel Lippe per Dropkick zu seinem achten Saisontreffer im Kreuzeck versenkte. „Egal! Jetzt ist Winterpause, das machen wir eine ordentliche Weihnachtsfeier und dann greifen wir wieder an. Der Abstand ist zumindest gleich geblieben“, zeigte sich Vrazic schon wieder angriffslustig.
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