Container sollen Raumnot an der Dinkelscherber Helen-Keller-Schule beheben
Plus Am Förderzentrum Helen-Keller-Schule Dinkelscherben werden immer mehr Kinder angemeldet. Weil dort Räume schon lange knapp sind, werden Container aufgestellt.
An den Realschulen in Schwabmünchen und Zusmarshausen kommen sie ab September, in der Helen-Keller-Schule in Dinkelscherben ein Jahr später: Schulcontainer, in denen Klassen ihren Unterricht erhalten. Der Platz am Förderzentrum in Dinkelscherben ist zwar schon lange knapp und ein Anbau längst geplant. Die Vorarbeiten dazu stocken jedoch - es gibt noch Fragen vor Ort um die richtige Umsetzung des Projekts. Doch jetzt gibt es eine neue Lage: Es kommen immer mehr Kinder. Und darüber hinaus steht eine Kündigung ins Haus.
Liegt es an der Corona-Pandemie? "Die Anmeldezahlen für das kommende Schuljahr machen mir große Sorgen", hat der Leiter der Helen-Keller-Schule, Marvin Fogelstaller, schon vor Monaten ans Landratsamt geschrieben. Bereits im März hätten sich 28 Kinder für die erste Klasse angemeldet, er rechnete da schon mit noch weiteren. Zudem gebe es viele Anfragen an die Schule um Aufnahme von Kindern aus den Grund- und Mittelschulen ans Förderzentrum, vor allem in den Klassen eins, vier und fünf. Er rechne damit, zum Schuljahr 2021/22 in Absprache mit der Regierung von Schwaben weitere Klassen als die jetzt bestehenden einrichten zu müssen. "Corona ist mit Sicherheit eine mögliche Ursache", so Fogelstaller weiter zu den steigenden Schülerzahlen am Förderzentrum.
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