Wo hakt es bei den Radwegen im Augsburger Land?
Plus Der ADFC-Fahrrad-Club startet eine Umfrage zu den Bedingungen für Radler. Welche Strecken Experten im Kreis Augsburg für besonders bedenklich halten.
Radeln im Heimatort: Macht das Spaß oder ist es eher ein Überlebenskampf auf offener Straße? Das will der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club – kurz ADFC – jetzt genau wissen. Noch bis zum 30. November kann jede einzelne Gemeinde beim bundesweiten ADFC-Klimatest unter die Lupe genommen werden. Und zwar von den Radfahrern selbst, die hier regelmäßig unterwegs sind. Die sollen die Lage vor Ort bewerten: Sind die heimischen Radwege in einem guten Zustand? Fühlen sie sich als Radfahrer sicher im Verkehr? Und wie schwierig ist es, das Rad mit Bus und Bahn zu transportieren? All das wird in einem Fragebogen des ADFC abgefragt.
Jeder kann bei der Umfrage des Fahrradclubs mitmachen
Mitmachen kann jeder. Gemeinden mit weniger als 100.000 Einwohner brauchen mindestens 50 teilnehmende Radler, damit die Ergebnisse für ihren Heimatort ausgewertet werden. Die Bobinger haben darauf im Moment gute Chancen. Hier haben bislang 25 Radfahrer ihre Meinung kundgetan, in Königsbrunn sind es 25, in Stadtbergen elf und in Gessertshausen neun. In anderen Gemeinden im Landkreis war das Interesse am ADFC-Klimatest bis jetzt geringer.
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