Stadtrat Neusäß: Wer ist raus? Wer kommt rein?
Plus Zwei bekannte Unternehmer landeten bei der CSU vorne und damit im Gremium. Die AfD hat in den Wahlbezirken unterschiedlich abgeschnitten. Eine Analyse.
Geschäftsleute sind vielen Leuten bekannt und haben daher gute Chancen bei Kommunalwahlen. Dies zeigt ein Blick auf die Mannschaft der neuen CSU-Stadträte. Manfred Reuß von der Gärtnerei in Westheim und Andreas Schmid, Leiter des Edeka-Marktes in Steppach, gehören zu den neuen Gesichtern, obwohl sie nicht auf den vorderen Plätzen der Liste nominiert waren. Bisherige Stadträte haben wiederum den Sprung nicht mehr ins Gremium geschafft, auch in anderen Fraktionen. Ein Überblick:
Die drei Bürgermeister Richard Greiner, Wilhelm Kugelmann und Monika Uhl haben die meisten Stimmen aller bei dieser Stadtratswahl auf den Listen Nominierten bekommen. Gefolgt von Jörg Roehring (stellvertretender Pflegedirektor am Klinikum) und der Fraktionsvorsitzenden Karin Zimmermann. Zu den Neuen in der CSU-Fraktion gehört neben Reuß und Schmid auch Robert Schmidt. Den Ingenieur kennen in Neusäß viele Bürger als den Vereinsvorsitzenden der Feuerwehr und als Geschäftsführer der Pansuevia, die Betreibergesellschaft der A8. Auf den Platz der ersten Nachrückerin für Bürgermeister Richard Greiner hat es Studienrätin Heike Bittner geschafft. Vier CSU-Stadträte sind nicht mehr ins Gremium gewählt worden: Josef Wiedemann, Sigrid Wagner, Helmut Weißenbach und Günter Groll.
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