Wallfahrer überschreiten alte Grenzen
Gläubige zeigen Zusammengehörigkeit
Nachdem die beiden Dekanate Meitingen und Dinkelscherben mit der Stadtpfarrei Gersthofen zum Dekanat Augsburg-Land zusammen geschlossen worden sind, hat sich der Dekanatsrat entschlossen, dies auch mit einer Wallfahrt zum Ausdruck zu bringen. Erstmalig wird es am Samstag, 4. Juni, eine Fußwallfahrt im Dekanat Augsburg-Land geben, bei der die frühere Grenze der beiden Dekanate Dinkelscherben und Meitingen überschritten wird und die Zusammengehörigkeit im neuen Dekanat deutlich gemacht werden soll.
Die Fußwallfahrt beginnt um 18 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin in Heretsried im ehemaligen Dekanat Meitingen und führt zur Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt nach Täfertingen, das zum Dekanat Dinkelscherben gehörte. Die Wegstrecke von Heretsried über Bonstetten, Rettenbergen und Edenbergen beträgt etwa 14 Kilometer. Haltepunkte sind die Kapelle am Fernmeldeturm in Bonstetten, die Kirche St. Wolfgang in Rettenbergen und das Edenberger Feldkreuz. Ein Wallfahrtsgottesdienst, den Dekan Georg Schneider mit den Gläubigen am Ende des Weges um 22 Uhr in Mariä Himmelfahrt in Täfertingen feiern wird, schließt den geistlichen Teil der Wallfahrt ab. Ein Bus wird die Teilnehmer der Fußwallfahrt um 17.30 Uhr von Täfertingen (Parkplatz an der Schule, Pestalozzistr. 8) nach Heretsried zum Ausgangsort der Wallfahrt in die Kirche St. Martin bringen. Dort beginnt um 18 Uhr der Weg. Die Wallfahrt findet bei jedem Wetter statt.
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