Das Netz ist sehr engmaschig
Der TSV Zusmarshausen hat auf dem Posten zwischen den Pfosten ein Luxusproblem. Nach Spitzenreiter wartet jetzt ein Mitaufsteiger
Es geht eng zu in der Fußball-Bezirksliga Nord. Spitzenreiter TSV Dinkelscherben (16) und den Tabellenzehnten SV Holzkirchen (10) trennen gerade einmal sechs Punkte. Am Tabellenende befinden sich zwischen Schlusslicht FC Günzburg (4) und dem TSV Zusmarshausen (7) lediglich drei Zähler. Der kommende Gegner der Grün-Weißen, Mitaufsteiger TSG Untermaxfeld, bringt es auf sechs Punkte. „Allein schon deshalb brauchen wir einen Dreier“, sagt Trainer Reinhard Brachert vor dem Kellerderby am Sonntag um 15 Uhr.
Der Coach des TSV Zusmarshausen kann nur bestätigen, dass in der Bezirksliga Nord die Tagesform oft entscheidend ist, weil die Mannschaften leistungsmäßig dicht beisammenliegen. „Wir hatten nicht unbedingt unseren besten Tag. Einige Spieler waren grippegeschwächt“, blickt Reinhard Brachert auf die 0:1-Niederlage im Derby beim Spitzenreiter TSV Dinkelscherben. „Aber wir waren bis zur letzten Sekunde im Spiel und wenn wir eine von zwei guten Chancen gemacht hätten, wäre es unentschieden ausgegangen.“ Insgesamt sei das Ergebnis aber gerecht gewesen. Brachert: „Dinkelscherben spielt immerhin seit 15 Jahren Bezirksliga. Da haben wir noch Aufholbedarf. Wir müssen vor allem handlungsschneller werden.“
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