Ein Trainerstuhl bleibt leer
Der TSV Neusäß muss in den nächsten Wochen auf seinen Trainer Charly Pecher verzichten. Im Allgäu spielt Aystetten keine Favoritenrolle
Wie schnell der Fußball sehr unwichtig werden kann, hat sich wieder einmal beim TSV Neusäß gezeigt. Seit Donnerstag vergangener Woche muss der Bezirksliga-Aufsteiger ohne seinen Trainer Karlheinz „Charly“ Pecher auskommen. Auch beim Eröffnungsderby der Bezirksliga Süd zwischen dem TSV Neusäß und dem SV Cosmos Aystetten (Sonntag, 17.30 Uhr) wird sein Platz auf der Bank leer bleiben.
„Gesundheitliche Gründe“, so Sportlicher Leiter Günther Hausmann, zwingen Charly Pecher eine unfreiwillige Pause einzulegen. Schon nächste Woche wird sich der 53-Jährige auf eine Anschlussheilbehandlung begeben. Bis zu seiner Genesung hat der spielende Co-Trainer Frank Lehrmann das Kommando übernommen. Auf der Bank wird ihn Torwarttrainer Alexander Mayer unterstützen. „Wir hoffen, dass Charly so schnell wie möglich wieder zurück kommt. Zur schnellen Heilung könnten gute Leistungen der Mannschaft beitragen“, so Hausmann vor dem Saisonauftakt. Auch Aystettens Trainer Marco Löring zeigte sich von Pechers Ausfall betroffen: „Ich werde ihm eine Nachricht mit den besten Wünschen schicken.“
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