Mitarbeiter von Premium Aerotec in Augsburg wehren sich weiter
Plus Der Flugzeugbauer Airbus will den Konzern umbauen. Das hätte auch Folgen für die Augsburger Tochter Premium Aerotec. Es droht ein Arbeitsplatzabbau, den Beschäftigte verhindern wollen.
Nach wie vor ist die Zitterpartie für Beschäftigte von Premium Aerotec nicht vorbei. Das Mutterunternehmen Airbus hält weiter an seinen Plänen fest, das Unternehmen in zwei Bereiche aufspalten zu wollen. Das könnte laut Arbeitnehmervertretern mittelfristig Konsequenzen für die Arbeitsplätze haben und müsse daher unbedingt verhindert werden. Doch auch bei Gesprächen in dieser Woche zeigte sich die Airbus-Führung davon wenig beeindruckt und ebenso wenig kompromissbereit.
Premium Aerotec-Mitarbeiter wollen Teil von Airbus bleiben
An mehreren Standorten des Flugzeugbau-Zulieferers Premium Aerotec haben daher am Donnerstag Solidaritäts-Kundgebungen für das von der Aufspaltung bedrohte Unternehmen stattgefunden. In Augsburg kamen die Beschäftigten am Mittag auf dem Werksgelände entlang der Haunstetter Straße zusammen. Auch Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber und Wirtschaftsreferent Wolfgang Hübschle waren vor Ort. Ebenso wie die Augsburger Bundestagsabgeordneten Volker Ullrich (CSU) und Ulrike Bahr (SPD).
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