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Augsburg /

Feuilleton regional

Theater Augsburg, Premiere von "King Arthur" am 7. Mai 2011 im Großen Haus. Inszenierung: Sigird Herzog, Musikalische Leitung: Caroline Nordmeyer
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Premiere "King Arthur"

Barocke Geisterbahn

„King Arthur“ tauchte am Theater Augsburg auf, und das Werk von John Dryden mit Henry Purcells Musik zeigte in allen Facetten der Bühnenkunst, was ein Spektakel ist.

Bridget Breiner Choreografie Liebesblind vertanzt Shakespaere Theater Augsburg Ballett Foto: Fred Schöllhorn
Ballett

Bridget Breiner - inspiriert vom großen Dramatiker

Bridget Breiner choreografiert Shakespeares „Othello“ am Theater Augsburg. Sie selbst hat an großen Häusern der Republik getanzt.

Richard Wagner verstarb am 13. Februar 1883 in Venedig., dpa
Tristan-Premiere

„Es war keine Affäre, es war eine Liebe“

Autorin Martha Schad über Richard Wagner und Mathilde Wesendonck

Lichtblick für in jeder Hinsicht bedürftige Männer: Witwe Begbick (Ute Fiedler) lädt zu sich in die Bar. Foto: Nik Schölzel/Theater Augsburg
Premiere

Brechts "Mann ist Mann" als Bühnen-Comic

Kann man Bertolt Brechts im Militärmilieu angesiedeltes Lustspiel "Mann ist Mann", als überdreht-grotesken Theater-Comic auf die Bühne bringen? Eine Kritik von Michael Schreiner

Brecht-Premiere in Augsburg: Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny
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Brecht-Premiere

Theater Augsburg: Das Unbehagen mit Mahagonny

Nein, zum Skandal hat sich das Aufregerchen um die gekappte Schlussszene in der Augsburger Neuinszenierung von "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny" nicht geweitet. Eine Kritik von Stefan Dosch

Anna Maria Kaufmann ist als Jenny in der Brecht-Weill-Oper "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny" am heutigen Samstag im Großen Haus des Theaters Augsburg zu sehen. Foto: A. T. Schaefer

Das Kreuz mit dem Künstlerwillen

Im Theater Augsburg findet am heutigen Samstag die Premiere der Brecht-Weill-Oper "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny" statt. Jedoch nicht, wie gestern bereits berichtet, in der von der Regisseurin Tatjana Gürbaca vorgesehenen Fassung: Unterschiedliche Auffassungen zwischen Gürbaca und Intendantin Juliane Votteler über die Gestaltung der Schlussszene führten bei der Generalprobe am Donnerstag zum Zerwürfnis, die Regisseurin und der Bühnenbildner Stefan Heyne legten daraufhin ihre Arbeit nieder und reisten ab.

Der Geschäftsführer von "creaverpackungen", Volker Schloyer (hinten Mitte), organisierte für die Kinder nicht nur einen Ausflug in die Allianz-Arena nach München, sondern lud sie auch in sein Büro ein. Dort überraschte er sie mit Erinnerungsgeschenken und BVSG-Vorsitzende Erna Maria Weishäupl (zweite von rechts) mit einem Scheck.

Zum Gruseln schön

Man nehme etwas Jack the Ripper und David Copperfield, je eine Prise Dr. Phibes, Frankenstein und Werwolfmythos, eine Messerspitze "My Fair Lady", "Phantom der Oper" und die Urangst vor dem Bösen, schüttle es gut und brühe eine Story daraus: So hätte das Musical "Jekyll & Hyde" entstehen können - wäre seine literarische Vorlage nicht im Jahr 1886 von Schatzinsel-Autor Louis Stevenson im Fieber erträumt worden.

Volle Besetzung: die Philharmoniker und sämtliche Chöre auf der Bühne des Großen Hauses. Foto: Wolfgang Diekamp

Darauf ein Prosit!

Wieder einmal hat Augsburg gewählt, nur dass es diesmal nicht ums Stadtoberhaupt oder die richtige Verkehrsführung ging, sondern um die musikalische Gestaltung des Jahreswechsels. Die Folge dieser Wahl, einer konzertierten Aktion des Theaters Augsburg und der Augsburger Allgemeinen: ein kurzweiliges, keineswegs nur durch den Mainstream bestimmtes Programm, mit dem Generalmusikdirektor Dirk Kaftan und seine Philharmoniker im Großen Haus den Silvesterabend des alten Jahres beschlossen und in einem Dacapo tags darauf auch das neue einläuteten.

Mammut, der wollige Geselle des Neandertalers, ist in der Augsburger Puppenkiste allemal schlauer als der brabbelnde Urmensch. Foto: Fred Schöllhorn
Frau der Ringe

Augsburger Puppenkiste und ihr Kabarett XXL

Die Welt steckt in der Krise? Die Augsburger Puppenkiste empfiehlt zur Stimmungsaufhellung ihr Kabarett XXL. Lieber richtig motzen, als nur ein bisschen mosern. Von Alois Knoller

Ihr Musikfreunde: Hört hin!

Auch wenn es im Augsburger Theater heute und morgen beim Auftritt des Philharmonischen Orchesters so aussehen wird wie auf nebenstehendem Bild (beide Konzerte sind ausverkauft); auch wenn die Philharmoniker-Konzerte im Gersthofener Ausweichquartier gut gefüllt sind - man sollte sich nicht täuschen lassen: Die Zahl der Liebhaber des klassischen Konzerts ist zurückgegangen. Sichtbar werden wird das wieder dann, wenn das Orchester zurückkehrt in seine angestammte Kongresshalle.

Wenn Silvester baden geht, ist das nicht weiter schlimm - sondern im Indoor-Beachclub Gestrandet sogar Programm. Wer hier feiert, braucht Flipflops, Bikini und Badehose. Fotos: Kaya, Schölzel, Archiv
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Silvester am Strand

Was machen eigentlich die vielen Leute, die in den vergangenen Jahren zur Mega-Party "Get Happy" in die Kongresshalle gestürmt sind? Diese ist zurzeit eine einzige Baustelle, von Feiern ist dort keine Rede. Zu Hause Trübsal blasen muss man trotzdem nicht, denn es finden in und um Augsburg viele Partys, exklusive Galabüfetts und außergewöhnliche Konzerte statt.

Mit der Hillbilly-Band auf der Western-Lok eröffnet Klaus Marschall das Kabarett 2011 der Puppenkiste. Foto: Fred Schöllhorn
Augsburg

Kabarett fährt auf Bahn ab

Politiker sind für Klaus Marschall zu einem Risiko geworden. Werden sie bis Juni 2011, solange das Kabarett der Augsburger Puppenkiste aufgeführt wird, noch im Amt sein? "Die Zeiten werden immer schnelllebiger, die Themen haben immer kürzere Gültigkeit", stöhnt der Chef der Marionettenbühne. Darf man Westerwelle noch aufnehmen? "Wir hoffen, dass uns die Politik nicht zu sehr einen Strich durch die Rechnung macht", sagt Marschall.

Die andere Susanna
Augsburg

Die andere Susanna

Vielleicht waren manche Zuschauer in den beiden "Figaro"-Vorstellungen vor Weihnachten (12. und 23. Dezember) zunächst enttäuscht, dass auf dem Besetzungszettel nicht Sophia Christine Brommer als Darstellerin der Susanna stand. Enttäuscht vielleicht, weil man gespannt war, wie Brommer nach der so tragischen wie artistischen Partie der "Lucia di Lammermoor" die schelmische junge Zofe geben würde. Die Enttäuschung wich aber schnell großer Begeisterung, als man auf der Bühne die Zweitbesetzung der Susanna erlebt, die junge Sopranistin Cathrin Lange. Sie ist eine Susanna, wie man sie sich besser nicht wünschen kann: mit einem leicht beweglichen und doch gehaltvollen Sopran, ohne jegliche Schwere, mit unangestrengter Strahlkraft in der Höhe. So schlank und rank, wie sich die junge Sängerin körperlich darstellt, so gibt sie sich auch stimmlich, und dabei hat sie doch Substanz, Wärme und sängerisches Temperament.

Verwandlungskünstler: Chris Kolonko kostümiert sich während seiner Show "Winter Wonderland" ständig neu. Foto: Ruth Plössel

Glitzer, Glamour, Kunst und Kitsch

In diesem "Winter Wonderland" ist einiges geboten. Chris Kolonkos neues Showprogramm bescherte zur ausverkauften Premiere im Parktheater im Kurhaus Göggingen eine kunterbunte Mischung aus Komik, Travestie, Musik, Tanz, Magie und Akrobatik.

Regisseur Tom Tykwer stellte im Thalia Kino Augsburg seinen Film Drei vor.
Interview in Augsburg

Tom Tykwer: "Ästhetik ist unsere Verpflichtung"

Das erste Mal seit zehn Jahren hat Tom Tykwer wieder auf Deutsch einen Film gedreht. Unser Mitarbeiter Claudius Wiedemann hat den Regisseur von "Drei" und "Lola rennt" interviewt.

Mit einer Gala feierte der Verein DanceArt seine Gründung. Foto: Hochgemuth

Traumberuf Ballerina

Viele Mädchen wünschen sich im Grundschulalter nichts sehnlicher, als Primaballerina zu werden. So war dies bei Nathalie Böck, die nach ihrer Bühnenlaufbahn seit 15 Jahren gemeinsam mit Istvan Nemeth eine florierende Ballettschule leitet, so war dies bei der aparten Brasilianerin Roberta Fernandes. Ihr Kindertraum ging in Deutschland in Erfüllung, wie sie nach ihrer leichtfüßigen Solovariation aus dem Ballett "Don Quijote" dem begeisterten Publikum erzählte. "Ich hatte eben nur ein Oneway-Ticket", scherzte die Primaballerina, die seit zwei Jahren am Bayerischen Staatsballett als Erste Solistin tanzt.

Augsburg

Unter die Haut

Wo Kulturen aufeinanderprallen und sich zwischen ihnen auch ein eklatantes ökonomisches Gefälle offenbart, da werden Frauen schnell zur Ware. Das ist die Ausgangsidee von Yona Kims Inszenierung der "Madama Butterfly" von Giacomo Puccini am Theater Augsburg. Der Westler Pinkerton kauft sich im Fernen Osten für ein paar lausige Scheine eine Geisha, um sich eine Weile mit ihr zu vergnügen - nicht achtend, dass im Gegenzug die junge Frau auf tragische Weise Gefühl und Identität investiert.

Augsburg

Stadtsparkasse rettet das Theater

Die Stadtsparkasse Augsburg wird bei der Finanzierung der Interimsspielstätte für das Theater als Retter einspringen.

Augsburg

Lösung für den Theatercontainer

Es gibt einen Weg, um den Theatercontainer bis Herbst 2011 fertigzustellen: Die Stadtsparkasse Augsburg springt als Retter ein. Sie ist nach einem Beschluss des Verwaltungsrates bereit, bis zu 1,7 Millionen Euro für den Neubau der Interimsspielstätte zur Verfügung zu stellen. Der Container würde dann insgesamt 5,9 Millionen Euro kosten. Der Stadtrat befasst sich in seiner morgigen Sitzung hinter verschlossenen Türen mit dem Container. Intendantin Juliane Votteler zeigt sich über die sich abzeichnende Lösung sehr erfreut: "Ich bin zuversichtlich, dass der Container bis Herbst 2011 steht." (möh) "Seite 38

Katharina John. Bild: Schöllhorn
Neu am Theater Augsburg

Katharina John - Chefdramaturgin aus Berlin

Das Theater Augsburg bekommt eine neue Chefdramaturgin: Katharina John. Von Rüdiger Heinze