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  4. Corona-Politik: Wie der Augsburger Sport auf die 2G-plus-Regeln reagiert

Corona-Politik
25.11.2021

Wie der Augsburger Sport auf die 2G-plus-Regeln reagiert

Nach der 2G-Regel haben nur Geimpfte und Genesene Zutritt.
Foto: Swen Pförtner, dpa

Plus Verantwortliche bezeichnen die neuen Maßnahmen als „einschneidend“ bis „katastrophal“. Sie sehen die meisten Probleme in der Umsetzung und der Kontrolle.

An Tag eins nach der Veröffentlichung der neuen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung für den Freistaat Bayern herrscht in den Augsburger Sportvereinen Verunsicherung und Aufregung. Niemand hatte nach den Äußerungen des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder in seiner Regierungserklärung damit gerechnet, dass nicht nur Sportveranstaltungen, sondern sämtliche Sportaktivitäten im Verein oder auf öffentlichen Sportanlagen ab sofort unter die 2G-plus-Regel fallen würden.

FC Augsburg ist noch in Abstimmung mit den Behörden

Dass es die Zuschauerinnen und Zuschauer treffen würde mit 2G plus, Maskenpflicht und einer auf 25 Prozent reduzierten Auslastung in Stadien und Hallen bei Veranstaltungen, das war bereits im Vorfeld durchgedrungen. Trotzdem gibt man sich beim Fußball-Bundesligisten FC Augsburg noch zurückhaltend, was die Vorbereitungen für das Heimspiel am Samstag, 4. Dezember, um 15.30 Uhr gegen den VfL Bochum betreffen. „Wir haben die Verordnung jetzt bekommen und prüfen die Umsetzung in Abstimmung mit den zuständigen Behörden“, sagte ein Sprecher am Mittwoch auf Anfrage unserer Redaktion.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

25.11.2021

@Gerold R.
ich denke, dass wir diese vierte Welle in dieser Wucht vermeiden hätten können, wenn sich nur genügend Leute impfen hätten lassen.
Das Angebot war da, es wurde einfach nicht genutzt.
Und wenn man in die Intensivstationen schaut, braucht man, so ist meine Meinung, nicht mehr viel zu sagen. Robert Götz

25.11.2021

Einschneidend bis katastrophal ist das, was man den ungeimpfen zumutet: Extrem erschwerter Zugang zum ÖPNV und zum Arbeitsplatz. Da geht es um kein Luxusproblem, was in der Freizeit noch erlaubt ist, sondern um existenzielle Dinge. Die Coronamaßnahmen haben bereits viel Infrastruktur zerstört. Jetzt sind eben, nachdem die Mehrheit bisher tatenlos zugeschaut hat und nur eine Minderheit den Mut hatte zu demonstrieren, die Sportvereine als nächstes dran.
Es wäre ein Leichtes für die Politik manche Regel menschenfreundlicher und praxisnäher zu gestalten, nur das Interesse daran fehlt, warum auch immer.

25.11.2021

Ja, es ist katastrophal. Nicht nur für Sportvereine, sondern auch für Gastronomie oder Kultur. Fragen Sie mal den Kinobetreiber in dessen Saal1 ich gestern um 21:00 alleine saß. Der hängt ggfs. mit Privatvermögen drinnen und sehnt sich leider auch die klaren Verhältnisse eines allgemeinen Lockdowns mit Entschädigung herbei.

Auch ich finde die Belastung macher Ungeimpfter (z.B. ohne Test kein ÖPNV) extrem bis ggfs. unverhältnismäßig. Ich möchte aber auch zu Bedenken geben, dass diese größtenteils Uneinsichtigen uns alle in Geiselhaft nehmen. Auch ich kann (obwohl geimpft) kaum mehr Sport im Verein machen. Die nun getroffenen Einschränkungen sind für viele kaum zu bewältigen und doch sind sie in der allgemeinen Grundrichtung begründet und ohne echte Alternative. Auch kommen sie leider zu spät. Ich bin mir sicher, dass man bei Großveranstaltungen bereits früher auf 2G+ hätte gehen sollen. Das Privileg in einer Pandemie tausende von Zuschauern in Hällen und Sälen zu versammeln hätte es den Betreibern wert sein müssen. Dann hätte man im Gegenzug ggfs. nun den ÖPNV freier handhaben können. Aber da es leicht ist, es im Nachhinein besser zu wissen, würde mich auch gerne Ihre "menschenfreundlichere" und praxisnähere" Regel interessieren. Am besten sollte sie wirksam, durchsetzbar und verhältnismäßig sein.