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Augsburger Allgemeine

Birgit Müller-Bardorff

Kultur und Journal

Foto: Ulrich Wagner

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Artikel von Birgit Müller-Bardorff

Was die Kunst des Singens und Tanzes bewirken kann, stellen Lateef Williams (Orpheus), Ami Takazakura (Eurydike) und Kelly Tipton (Orasia, r.) dar. Foto: Nik Schölzel
Augsburg

Was die Kunst alles bewirken kann

Eine Parabel über die Beständigkeit der Liebe und die Treue über den Tod hinaus ist die antike Sage von Orpheus und Eurydike, die in viele Bearbeitungen in Theater, Kunst und Literatur Eingang gefunden hat. Für das Theater Augsburg hat sich nun der Choreograf Leo Mujic des antiken Stoffes in einem Ballett angenommen. "Orpheus - Saitenschlag" heißt seine Premiere.

Tanz ist seine Passion: Valentin Braun ist neues Mitglied im Ballettensemble. Auch wenn er viele Stunden am Tag trainiert, ist die nötige Disziplin bei ihm nicht in Verbissenheit umgeschlagen. Foto: Ulrich Wagner
Augsburg

"Ich will es einfach"

Fußball spielte Valentin Braun nur, wenn er dazu gezwungen wurde, denn schon ziemlich früh stand für ihn fest: Pirouetten, Sprünge, vierte und fünfte Position sind mehr seine Sache als Fallrückzieher und Dribbeln mit dem Ball. So muss es wohl sein, wenn man Tänzer werden will, und ein erfolgreicher dazu.

Augsburg

Die Bernauerin tanzt

Es ist immer wieder die gleiche Bewegung: Auf dem Knie drehen und das andere Bein gestreckt nach vorne ziehen. So sollen Dejan Kolarov und Mykola Kravets, Tänzer am Theater Augsburg, den Raum des Probensaals durchqueren. Koralov hat schon eine Bandage zur Hilfe genommen, um sein Knie besser belasten zu können, aber Choreografin Anna Vita ist noch nicht zufrieden. Zu wenig fließend ist die Bewegung, der Schwerpunkt des Rückens stimmt nicht, um wirklich Drehung an Drehung setzen zu können. "The step is not logical", setzt der Russe dagegen und ist auch nicht zu überzeugen, als Anna Vita ihm die Bewegung noch einmal vormacht.

Augsburg

Wie wunderschöne Skulpturen

Die große Gefahr von Galavorstellungen ist, dass sie zur puren Präsentation von sogenannten Highlights verkommen. Welch beglückende und erregende Atmosphäre sich dabei aber auch einstellen kann, erlebten die Zuschauer im bis auf die Stehplätze ausverkauften Großen Haus am Freitagabend bei der Ballettgala des Theaters Augsburg.

Augsburg

Ein Choreograf und dreimal Strawinsky

Für den Choreografen Gaetano Posterino ist es eine Reise, die er derzeit mit der Compagnie des Theaters Augsburg unternimmt. "Mein Kompass ist die Choreografie", erklärt er, und einen versierten Reiseführer hat er ebenfalls zur Seite: Igor Strawinsky, einen der bedeutendsten Ballettkomponisten. Drei seiner weniger aufgeführten Stücke - für Posterino aber die "feurigsten" seines Werkes - sind in dem Ballettabend "Strawinsky Trilogie" zu sehen: "Pulcinella", "Die Geschichte vom Soldaten" und "Les Noces". Morgen ist Premiere in der Komödie.

Augsburg

Tanz mit Inspiration und Fantasie

Die Niederlande gelten seit langer Zeit als eine der Hochburgen des Balletts. Vier Choreografen, "Fahnenträger" des zeitgenössischen Tanzes in Holland, hat Augsburgs Ballettdirektor Robert Conn eingeladen für den ersten Ballettabend der Spielzeit. Uraufführungen von Stephen Shropshire, André Gingras und Martino Müller sowie ein älteres Stück, das Itzik Galili für das Stuttgarter Ballett kreierte, werden zur Premiere am Samstag im Theater Augsburg zu sehen sein.

Augsburg

Jenseits von Vernunft und Logik

Sie staunt, sie freut sich, sie ängstigt sich - und am Schluss wundert sie sich: Alice auf ihrer Reise durch ein Wunderland. Das Theater Augsburg zeigt jetzt wieder seine getanzte Version des Buch-Klassikers von Lewis Caroll.

Ballettabend "Choreographische Spuren" am Augsburger Stadttheater.
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Ballett

Auf "Choreografische(n) Spuren" mit der Tanz-Compagnie

Die Augsburger Tanz-Compagnie präsentiert ihr drittes Werk in dieser Spielzeit. Modernes Ballett, das sich auf das klassische Figuren- undSchrittrepertoire bezieht, wird geboten. von Birgit Müller-Bardorff

100. Geburtstag von Astrid Lindgren

Schreiben für das ewige Kind im Menschen

Eine große Liebeserklärung an die Kindheit, das sind die Bücher von Astrid Lindgren. Damit wurde sie zur erfolgreichsten Kinderbuchautorin der Welt. Am 14. November wäre die Schwedin 100 Jahre alt geworden.