Augsburger Allgemeine Land, Schwabmünchner Allgemeine
Cordula Homann
Redaktionsleiterin
Cordula Homann, Jahrgang 1978, hat nach ihrem Abitur in Augsburg erfolgreich Politikwissenschaft, Kommunikationswissenschaft und Sozial- und Wirtschaftsgeographie studiert. Schon währenddessen begann ihre Arbeit bei der Augsburger Allgemeinen. Ab 1998 als freie Mitarbeiterin für die Redaktion Augsburg-Land, ab 2003 als feste Vertretung in der Wertinger Zeitung. Und auch ein Praktikum in der Online-Redaktion gehörte dazu. Außerdem absolvierte sie ein Praktikum in einer Müncher PR-Agentur mit Kunden wie Amazon oder Wrigley’s Spearmint und durfte zwei Monate im Europäischen Parlament in Brüssel arbeiten.
Ihr Volontariat in den Jahren 2004 bis 2006 führte sie in unsere Redaktionen nach Illertissen und Neu-Ulm. Dort setzte sie begeistert ihre Basketballkarriere fort. Für Ulm-Jungingen durfte sie in der Landesliga auflaufen.
2008 machte sie eine Stippvisite in der Redaktion in Donauwörth und fing 2009 in der Online-Redaktion an. Drei Jahre später kehrte sie in die Redaktion Augsburg-Land nach Gersthofen zurück.
Seit 2015 war sie stellvertretende Redaktionsleiterin der Donau-Zeitung in Dillingen und hat auch ihren Wohnsitz dorthin verlegt. Denn die Große Kreisstadt an der Donau gefällt ihr sehr, sehr gut. Zuständig war sie für den Landkreis, Bildung, die Krankenhäuser, begeisterte sich darüberhinaus aber für noch sehr viel mehr Themen.
Privat liegt ihr besonders der Dillinger Einzelhandel am Herzen. Sie kauft gerne lokal ein. Was ihr von Anfang an aufgefallen ist: Die Menschen im Dillinger Land sind besonders aufgeschlossene, nette Leute, mit denen man schnell ins Gespräch kommt und die an verschiedenen Aktionen und Aufrufen der Zeitung auch sehr gerne und zum Glück oft teilnehmen.
Nach sieben sehr glücklichen Jahren wechselte sie im Juli 2022 an den Regiodesk nach Augsburg, um neue Erfahrungen zu sammeln und das Team dort mit ihren bisherigen zu unterstützen.
Mit dem Jahreswechsel 2023/24 folgte eine neue Herausforderung: Cordula Homann leitet seither die beiden Lokalredaktionen Augsburg-Land, kurz "Labo", und die Schwabmünchner Allgemeine. Das fühlt sich für jemanden, der in Meitingen aufgewachsen ist. und drei Jahre lang in Gersthofen arbeiten durfte, wie eine Heimkehr an - verbunden mit der neuen Herausforderung im Süden des Landkreises. Um beiden Ausgaben gerecht zu werden, macht sie nicht nur einmal pro Woche in Schwabmünchen Station, sondern recherchiert auf beiden Seiten Augsburgs Geschichten.
Artikel von Cordula Homann
Viergleisiger Ausbau zwischen Augsburg und München ab 6. Juni
Mehr Züge und schnellere Züge zwischen München und Augsburg: Im Juni ist der viergleisige Ausbau abgeschlossen. Doch bevor es soweit ist, gibt es noch ein paar Baustellen.
"Wetten, dass....?" in Augsburg ohne Stadtwette - aber mit Justin Bieber
Es hatte sich schon angedeutet, jetzt ist es amtlich: Bei Wetten, dass....? in Augsburg wird es an diesem Samstag keine Stadtwette geben.
Der Mythos von leeren Meeren - was Fischesser wissen sollten
Leergefischte Meere, aussterbende Fischarten - darf man überhaupt noch guten Gewissens Fisch essen? Ja, und wir wissen auch welchen, woher und warum.
"Sie würden ihn nicht bemerken"
"Wenn Josef Fritzl hier stünde, würden Sie ihn nicht bemerken. Er ist kein besonderer Mensch." Diese Erfahrung hat die Pöltener Justizanstalt mit dem 73-jährigen Angeklagten gemacht, der in der Boulevardpresse als "Monster" bezeichnet wird. Von Cordula Homann
Der Paradiesvogel mit dem Kugelbauch
Kakerlaken, Spinnen oder Mehlwürmer schocken den treuen Dschungelzuschauer nicht mehr. Doch es gibt einen strahlenden Lichtblick im dichten Blätterwerk des australischen Buschs. Von Cordula Homann
Ingrid van Bergen packt über Udo Lindenberg aus
Während die "Stars" des RTL-Dschungelcamps als B- oder C-Promis gelten, ist Sänger Udo Lindenberg nach seinem Comeback auch jungen Leuten ein Begriff - mehr noch, er ist ein Star. Doch was Ingrid van Bergen in Australiens Dschungel über Udo verriet, ist skandalös. Von Cordula Homann
Heiße Szenen unter dem Wasserfall
Bereits am zweiten Dschungel-Tag wird es heiß im Camp. Moderator Peter Bond kann seine Augen nicht von sexy Gundis Zambo lassen und diese wiederum kümmert sich fürsorglich um Model Nico Schwanz. Lorielle London und Giulia Siegel haben dagegen ganz andere Sorgen. Von Cordula Homann
Tot in der Güllegrube: Sohn erschlug Eltern mit Axt
Das Ehepaar, das am Montag tot in einer Güllegrube eines Bauernhofes in Penzing gefunden worden war, ist vom eigenen Sohn ermordet worden. Der 34-Jährige hat die Tötung seiner Eltern bereits gestanden. Von Cordula Homann
In den Slums von Kalkutta für die Ärmsten im Einsatz
Donauwörth/Kalkutta "So etwas geht einem an die Nieren: Ein zwölfjähriger Bub litt an akuter Leukämie. Wir können aber aus Kostengründen nur einen Teil der Therapie übernehmen. Das ist tragisch", sagt Dr. Simon Streitwieser. "In Deutschland sind 70 bis 80 Prozent der Kinder in solchen Fällen heilbar." Sechs Wochen lang war der 71-Jährige im Oktober für die Organisation "Ärzte für die Dritte Welt" in Kalkutta, schon zum zweiten Mal. In den fünf Jahren dazwischen sei die Armut noch gestiegen. Doch die Organisation kann bei Weitem nicht alle Heilmethoden bezahlen. "Wir leben ja nur von Spenden." Die Hälfte des Fluges, Kost und Logis übernimmt die Organisation, den Rest muss der Arzt selbst aufbringen.
In den Slums von Kalkutta für die Ärmsten im Einsatz
Donauwörth/Kalkutta "So etwas geht einem an die Nieren: Ein zwölfjähriger Bub litt an akuter Leukämie. Wir können aber aus Kostengründen nur einen Teil der Therapie übernehmen. Das ist tragisch", sagt Dr. Simon Streitwieser. "In Deutschland sind 70 bis 80 Prozent der Kinder in solchen Fällen heilbar." Sechs Wochen lang war der 71-Jährige im Oktober für die Organisation "Ärzte für die Dritte Welt" in Kalkutta, schon zum zweiten Mal. In den fünf Jahren dazwischen sei die Armut noch gestiegen. Doch die Organisation kann bei Weitem nicht alle Heilmethoden bezahlen. "Wir leben ja nur von Spenden." Die Hälfte des Fluges, Kost und Logie übernimmt die Organisation, den Rest muss der Arzt selbst aufbringen.