Augsburger Allgemeine
Daniel Wirsching
Bayern und Welt
Daniel Wirsching ist Redakteur im Ressort Bayern und Welt. Seit 2010 berichtet er über die katholische und evangelische Kirche, insbesondere über kirchenpolitische Themen. Zudem schreibt er über Themen aus allen Bereichen der Medienbranche.
Daniel Wirsching, geboren 1979 in Bad Neustadt, ist Diplom-Germanist Univ. (Schwerpunkt Journalistik) und Absolvent der katholischen Journalistenschule ifp.
Artikel von Daniel Wirsching
Das Ringen um die Weltbild-Rettung
Es sind entscheidende Tage für die Augsburger Verlagsgruppe. Am Montag beraten die Bischöfe über ihre Zukunft.
Kirche hilft: Atempause für Weltbild
Die Bistümer Augsburg und München-Freising unterstützen die insolvente Verlagsgruppe mit Millionenkrediten. Damit kann das Geschäft erst einmal fortgeführt werden.
Geht Hugendubel mit Weltbild unter?
Der Buchhändler Hugendubel ist mit Weltbild verflochten. Muss er nun auch um seine Existenz zittern?
"Es ging um 135 Millionen oder nichts"
Peter Beer, Aufsichtsratsvorsitzender der Verlagsgruppe Weltbild, spricht im Interview über die Gründe der Insolvenz und warum ihm die Kritik an den kirchlichen Eigentümern zusetzt.
Es ging vor allem um den richtigen Glauben
Seit Jahren ringt die katholische Kirche um Weltbild. Dabei ging es um die Frage, ob und wie sie sich als Unternehmer betätigen sollte. Vor allem aber ging es um den Glauben.
Weltbild in Insolvenz: Für Bischof Zdarsa "herbe Enttäuschung"
Die Kirche dreht den Geldhahn ab und stürzt Weltbild in die Zahlungsunfähigkeit. 6300 Jobs sind in Gefahr. Der Verwalter will alle Chancen für eine Rettung nutzen.
Druck auf Priester: Bistum Augsburg wehrt sich gegen Vorwurf
Augsburgs Bischof Konrad Zdarsa soll Druck auf Priester ausüben, indem er sie nur als „Pfarradministratoren“ einsetzt. Sein Generalvikar wehrt sich.
Pflegebedürftige müssen immer mehr selbst zahlen
Die Ergebnisse einer aktuellen Studie sind alarmierend: Pflegebedürftige müssen immer mehr selbst für Leistungen aufkommen. Der Sozialverband fordert eine Reform.
Die Meinung der Gläubigen zählt
Ehepaar Wulff: Die Peinlichkeiten enden nicht
Wulff spielte das Spiel des Boulevards, insbesondere der Springer-Presse, lange mit. Es ist ihm und seiner Noch-Ehefrau zu wünschen, dass sie daraus lernen.