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  3. Landtagswahl 2013: Die CSU legt in Schwaben zu

Landtagswahl 2013
11.08.2013

Die CSU legt in Schwaben zu

Ministerpräsident Horst Seehofer kann in Schwaben auf ein gutes Ergebnis bei der Landtagswahl rechnen.
Foto: Marc Müller/Archiv (dpa)

Nach einer neuen Umfrage für Schwaben könnte die Partei ihr Ergebnis auf 52 Prozent verbessern. Die SPD verharrt dagegen bei mageren 15 Prozent, die FDP stürzt dramatisch ab.

Die Zahlen werden höchst unterschiedlich interpretiert: Während CSU-Bezirksvorsitzender Markus Ferber von einer „Bestätigung der Stimmungslage“ spricht, sagt der schwäbische SPD-Spitzenkandidat für die Landtagswahl, Harald Güller, er lasse sich von einer von der CSU in Auftrag gegebenen Umfrage nicht verrückt machen. „Wir sind zwar noch nicht im erhofften 23-Prozent-Bereich. Doch entscheidend sind die zwei Wochen vor der Wahl“, so Güller.

CSU kann mit Umfrageergebnissen zufrieden sein

Das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid fragte Wahlberechtigte im Regierungsbezirk Schwaben, welcher Partei sie ihre Stimme geben würden, wenn am Sonntag Landtagswahlen in Bayern wären. Nach der Umfrage, die unserer Zeitung exklusiv vorliegt, kann vor allem die CSU zufrieden sein. Sie würde demnach 52 Prozent der Stimmen erhalten und damit um rund fünf Prozent über dem Ergebnis von 2008 liegen, als sie auf 47,1 Prozent kam. Die SPD dagegen rutscht weiter ab und erhält nur noch 15 Prozent (2008: 15,3 Prozent). Die Grünen verbessern sich leicht von 8,5 auf neun Prozent, die Freien Wähler nehmen von 10,5 auf neun Prozent ab. Dramatisch ist der Absturz der FDP. Die Liberalen, die bei der Landtagswahl 2008 in Schwaben noch acht Prozent der Stimmen erreicht hatten, landen nur noch bei drei Prozent.

Schwaben wollen mehrheitlich Seehofer als Ministerpräsident

Auf die Frage, für wen sie sich entscheiden würden, wenn der Ministerpräsident direkt gewählt werden könnte, sprachen sich 49 Prozent für CSU-Amtsinhaber Horst Seehofer und 29 Prozent für SPD-Herausforderer Christian Ude aus. Weitaus deutlicher war das Ergebnis, mit wem die schwäbischen Wähler als neuem Regierungschef rechnen. 77 Prozent tippen auf Seehofer, nur zwölf Prozent auf Ude.

Schwabens CSU-Chef Ferber zeigt sich weiter optimistisch. Die schwäbische CSU, die von der Verwandtenaffäre des Landtags besonders betroffen war – Georg Schmid (Donauwörth) trat als Fraktionschef zurück, Georg Winter (Höchstädt) verlor den Vorsitz im Haushaltsausschuss – habe schmerzhafte Konsequenzen gezogen. Ferber: „Wir haben die Affäre sauber aufgearbeitet.“ Die Spitzenkandidatin der Grünen für die Landtagswahl, Christine Kamm (Augsburg), will die neuesten Zahlen nicht glauben. „Wir werden zulegen und in Schwaben bei mindestens 13 Prozent landen“, sagt die Abgeordnete. Ziel seien mehr Mandate, um gemeinsam mit SPD und Freien Wählern die schwarz-gelbe Staatsregierung abzulösen. Für realistischer hält Kamm die Ergebnisse des jüngsten Bayerntrends. Bei der Umfrage waren die Grünen bayernweit auf 15 Prozent der Stimmen gekommen.

Pohl: Regierung unter Führung der SPD ist unwahrscheinlich

Für die Freien Wähler werden in Schwaben neun Prozent prognostiziert. Bezirkschef Bernhard Pohl (Kaufbeuren) rechnet bei der Wahl am 15. September jedoch mit einem besseren Abschneiden. „Wir wollen vier, statt wie bisher drei Mandate.“ Die Diskussion um ein Bündnis mit SPD und Grünen sei in Reihen der Freien Wähler derzeit am Abklingen. Pohl: „Wir wissen um die Problematik.“ Eine künftige Regierung unter der Führung der SPD hält er für „unwahrscheinlich“.

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