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klagt gegen Freistaat Bayern wegen G 8 Gymnasium 8

Neusässer scheitert mit Klage gegen G8

München (dpa/lby) - Das achtjährige Gymnasium (G8) in Bayern verstößt nicht gegen die Grundrechte von Eltern und Schülern. Mit diesem Urteil wies der Bayerische Verfassungsgerichtshof am Mittwoch in München die Popularklage eines Familienvaters aus Neusäß bei Augsburg ab.

Weniger Busse in den Gersthofer Westen

Gersthofen (ska). Die Zukunft des Busverkehrs in Gerstofen und Langweid nach einer Privatisierung nimmt Konturen an. Mit großer Mehrheit billigten am Montagabend Finanz- und Werkausschuss in einer kombinierten Sitzung die Vorschläge der Verwaltung für eine teilweise Neuordnung des Busangebots ab Oktober. Ziel: Es soll deutlich eingespart werden, ohne das Angebot für die Fahrgäste allzu spürbar auszudünnen. Ob das gelungen ist, darüber gingen die Meinungen auseinander. Einigkeit herrschte darüber, dass sich das Angebot zumindestens in Richtung Westen verschlechtern wird.

Campuskunst. FH. Dorothee Koch - Bauchtanz.

Dorothee: sexy mit Köpfchen

Augsburg (ofa). Eine "Zuckerpuppe aus der Bauchtanzgruppe" ist Dorothee Koch auf keinen Fall. "Das ist so ein typisches Klischee, dass Bauchtänzerinnen nichts im Kopf haben. Aber von denen, die ich kennen gelernt habe, stimmt das überhaupt nicht", sagt die 21-jährige Studentin. Normalerweise studiert sie an der Uni Politikwissenschaft und Französisch. Aber neulich konnte man sie richtig sexy erleben. Betörend schwang sie beim ersten Campuskunst-Festival an der Fachhochschule ihre Hüften.

39-jähriger Skitourengeher tödlich abgestürzt

Oberstdorf (dpa/lby) - Ein 39-jähriger Skitourengeher ist im Oy- Tal bei Oberstdorf tödlich verunglückt. Nach Angaben der Polizei vom Dienstag war der aus dem Raum Kempten stammende Krankenpfleger und Bergführer etwa 100 Meter oberhalb des Eissees von einem Schneebrett mitgerissen worden. Er stürzte etwa 100 Meter tief in ein steiles Feldgelände. Dabei zog er sich tödliche Verletzungen zu.

Karolina war nach Misshandlungen hirntot

München (dpa/lby) ­ Die kleine Karolina aus Weißenhorn war nach den Misshandlungen durch den damaligen Freund ihrer Mutter bereits hirntot. Nachdem das Mädchen leblos in der Damentoilette des Krankenhauses Weißenhorn gefunden worden war, habe es aber noch zwei Tage lang an Geräten gehangen, sagte eine Kriminalhauptkommissarin am Dienstag vor dem Landgericht München II aus.

"Bahn frei" für den ICE über Ingolstadt

München/Ingolstadt/Nürnberg (ps). Doppel-Premiere mit Tempo 300: Zwei parallel fahrende ICE-Züge haben am Samstag die Neubaustrecke Ingolstadt­Nürnberg eröffnet. Bahn-Chef Mehdorn, Bundesverkehrsminister Tiefensee (SPD) und Ministerpräsident Stoiber (CSU) machten deutlich, dass sie auf einen raschen Weiterbau in Richtung Erfurt­Leipzig­Berlin setzen.

Der Prozess um den grausamen Tod der kleinen Karolina, die Anfang 2004 vom Freund ihrer Mutter zu Tode geprügelt wurde, muss neu aufgerollt werden. Der Bundesgerichtshof hebt am 13. Dezember das Urteil des Memminger Gerichts auf, das die Mutter des Kindes, Zaneta Copic, und ihren ehemaligen Lebensgefährten, Mehmet Akul, zu fünfeinhalb Jahren beziehungsweise zehn Jahren und drei Monaten Haft verurteilt hatte. Ab Mitte 2006 soll der Fall am Landgericht München II neu verhandelt werden. 

Karolina-Prozess: Mutter streitet Schuld ab

München (dpa/lby) - "Ich weiß es nicht mehr genau, ich verstehe nicht, ich kann mich nicht erinnern." Immer wieder lässt die Mutter der getöteten kleinen Karolina die Fragen des Gerichts zum Teil unbeantwortet, bis der Vorsitzende Richter des Schwurgerichts München II, Walter Weitmann, warnt: "Wenn Sie anfangen, das Haar zwei Mal zu spalten, kann es etwas riskant werden." Seit Montag muss sich die heute 27- Jährige mit ihrem Ex-Freund erneut wegen Mordes an ihrer drei Jahre alten Tochter vor Gericht verantworten.

Der Zug der Zukunft lässt Schwaben links liegen

Von der Erkenntnis bis zur Umsetzung war es ein langer Weg. "Eine direkte Eisenbahn zwischen den zwei größten Städten des Landes" sei das "erste und nächste Bedürfnis" und "hätte der naturgemäße Anfang des ganzen Eisenbahnsystems sein sollen", schrieb Freiherr Ludwig von Brück am 14. Mai 1863 in einem Memorandum an den "allerdurchlauchtigsten großmächtigsten allergnädigsten Koenig und Herrn" Maximilian II. Fast auf den Tag genau 143 Jahre später wird der Wunsch aus den Pioniertagen der Eisenbahn an diesem Samstag Wirklichkeit.

München und Nürnberg in Vorort-Distanz

Mit dem Lächeln des Siegers wird auch Ingolstadts Oberbürgermeister Alfred Lehmann morgen in dem Sonderzug Platz nehmen, sieht er die 121.000 Einwohner-Metropole doch als den "großen Gewinner" der ICE-Neubaustrecke. "Zeitlich gesehen liegt Ingolstadt dann näher an München als Freising mit seiner S-Bahn-Verbindung", gibt sich das Stadtoberhaupt euphorisch. Ja mehr noch: "München und Nürnberg werden zu Vororten von Ingolstadt."

Airport-Augsburg: Zahlen und Fakten

Augsburg (fau). Zu besten Zeiten gab es in Augsburg 13 Linienverbindungen durch Augsburg Airways pro Tag. Mittlerweile gibt es keinen einzigen Linienflug mehr. 2005 wurden rund 48 000 Starts und Landungen gezählt. Zum Vergleich: Im Jahr 2000 lag die Zahl bei 83 366. Nach dem Ausbau soll die Zahl im Jahr 2007 bei rund 55 000 Flugbewegungen liegen.

Firmen-Jets statt Linien-Flieger

Augsburg. Wagen wir einen Blick in die Zukunft: Augsburg 2007. Der Flughafen ist zum City-Airport für rund elf Millionen Euro umgebaut worden. Rund 55 000 Starts und Landungen werden gezählt. Es sind fast ausschließlich Geschäftsflieger, die vermehrt in Augsburg abheben. In zwei neuen Hallen stehen die Flugzeuge, mit denen die Unternehmen ihre Manager reisen oder Kunden einfliegen lassen. Möglicherweise gibt es auch einen Linienverkehr. Vielleicht Augsburg-Leipzig. Vielleicht haben sich auch erste Betriebe auf dem Gewerbeareal am Airport angesiedelt.

Nach sieben Jahren: Anschlag aufgeklärt

Neuburg/ München (hcr). Nach fast sieben Jahren hat die Polizei den Brandanschlag auf ein Asylbewerberheim in Neuburg an der Donau aufgeklärt. Die Ermittler nahmen am Dienstag in Tapfheim (Landkreis Donau-Ries), Neuburg, Burgheim (Landkreis Neuburg-Schrobenhausen) und Unna (Nordrhein-Westfalen) die vier mutmaßlichen Täter fest. Die Männer waren zur Tatzeit im Juli 1999 zwischen 17 und 26 Jahre alt. Damals hatten sie nach einer Party drei Molotow-Cocktails auf das Gebäude in Neuburg geworfen. Niemand war verletzt worden. Nach Angaben der Polizei haben sie ihre Tat bereits gestanden.

Polizei-Razzia gegen mutmaßliche Schleuser

Augsburg (tiba). Großeinsatz gegen das Schleuserwesen: Kriminalbeamte rückten am Morgen auch in Augsburg aus. Gegen sechs Uhr wurden zwei Wohnungen in der Fuggerstadt durchsucht, so die Polizei. Die Ermittler verdächtigen zwei Männer im Alter von 29 und 44 Jahren, dass sie sowohl einzelne Personen als auch Personengruppen aus dem Irak und Syrien eingeschleust haben. Die geborenen Iraker sollen außerdem Kontakte zur Terrororganisation "Ansar al-Islam" besitzen. Nach einer Vernehmung wurden die Männer wieder entlassen.

FH Gestaltung. Studenten entwerfen Kostüme für "Figaro"

Wenn der Kammerdiener in Unterhose kommt

(eva). Der Kammerdiener trägt oben schwarze Fliege und Streifenweste und unten ­ ups! ­ eine Snoopy-Unterhose. Wenn Studenten der Fachhochschule für die Ausstattung einer Oper sorgen, kann man sich als Besucher auf viele witzige Kostüme freuen. Heuer ganz besonders. Bei Mozarts turbulenter "Hochzeit des Figaro", die Studenten der Musikhochschule im Gögginger Kurhaus auf die Bühne bringen, wirbelt es nur so von Einfällen.

Von Fotos, die an Fäden hängen

Augsburg (eva). Sie war Land und Leuten in Bayern mit der Leica-Kamera auf der Spur. Ihre Fotos wurden in ganz Europa bestaunt: Erika Groth-Schmachtenberger gilt als eine der ersten Pressefotografinnen und Pionierin der Brauchtumsfotografie. Nun laufen Vorbereitungen für eine große Schau an der Uni.

Gefriergutkontrolle durch Indikator auf der Verpackung. Das ist das Projekt von Simon Schönauer, Maximilian Schmid und Johannes Schönauer (alle 13) vom Gymnasium St. Anna in Augsburg.

Augsburger siegen bei "Schüler experimentieren"

Augsburg/Dingolfing (lby) - Fünf Augsburger Schüler haben beim Landeswettbewerb "Schüler experimentieren" in zwei Forschungsbereichen die ersten Preise abgeräumt: Mit einem Verfahren zur Gefriergutkontrolle überzeugten (im Bild) Maximilian Schmid, Simon und Johannes Schönauer vom Gymnasium bei St. Anna die Jury. Birgit Surauer und Florian Steiner vom Jakob-Fugger-Gymnasium setzten sich mit einem Modell zur Renaturierung der Wertach im Bereich Geo- und Raumwissenschaften durch.

Mann erschießt Lebensgefährtin und begeht Selbstmord

Flintsbach (dpa/lby) - Ein Mann hat im oberbayerischen Flintsbach nahe Rosenheim seine Lebensgefährtin erschossen und sich danach selbst das Leben genommen. Nach Polizeiangaben vom Dienstag wurde die Tatwaffe sichergestellt. Über das Motiv lagen zunächst keine Angaben vor.

"Fahrplan-Kosmetik" reicht nicht

Augsburg (eva). Die Nachbesserungen der Bahn für den ICE-Fahrplan in der Region sind kein Anlass mit Sekt anzustoßen, höchstens mit Selters. Zu diesem Ergebnis kommen parteiübergreifend schwäbische Abgeordnete und der Fahrgastverband "Pro Bahn". Zwar gebe es einige Verbesserungen gegenüber Ankündigungen von Bahnchef Mehdorn im Februar. Etliche Forderungen seien aber weiterhin nicht erfüllt. So fehlen ab Dezember wichtige Früh- und Abendverbindungen im Fernverkehr für den Verkehrsknoten Augsburg, der immerhin einen Einzugsbereich von zwei Millionen Fahrgästen hat.

Fast acht Millionen für Straßenbau im Landkreis Donau-Ries

Nördlingen/München (RN). "Bund und Staat investieren heuer fast acht Millionen Euro in die Bundes- und Staatsstraßen im Landkreis Donau-Ries. Zusätzlich bezuschusst der Freistaat Bayern den kommunalen Straßenbau im Landkreis mit bis zu sieben Millionen Euro", teilt Innenstaatssekretär Georg Schmid beim Straßenbaugespräch in München mit, bei dem der Staatssekretär, Landrat Stefan Rößle und der Landtagsabgeordnete Helmut Guckert das Bauprogramm 2006 für den Landkreis Donau-Ries erörterten.

Mit Tempo 300 nach Nürnberg

Ingolstadt. Pünktlich vor der Fußball-WM am 28. Mai geht die Bahn in Bayern erstmals mit Tempo 300 an den Start. Dann wird die "schnellste Verkehrsachse im Freistaat", die ICE-Neubaustrecke von Ingolstadt nach Nürnberg, offiziell in Betrieb genommen. Die Fahrzeit nach Nürnberg halbiert sich, die Schanz wird ein Vorort der Frankenmetropole.