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06.05.2006

Fast acht Millionen für Straßenbau im Landkreis Donau-Ries

Nördlingen/München (RN). "Bund und Staat investieren heuer fast acht Millionen Euro in die Bundes- und Staatsstraßen im Landkreis Donau-Ries. Zusätzlich bezuschusst der Freistaat Bayern den kommunalen Straßenbau im Landkreis mit bis zu sieben Millionen Euro", teilt Innenstaatssekretär Georg Schmid beim Straßenbaugespräch in München mit, bei dem der Staatssekretär, Landrat Stefan Rößle und der Landtagsabgeordnete Helmut Guckert das Bauprogramm 2006 für den Landkreis Donau-Ries erörterten.

Das größte laufende Projekt im Landkreis ist die Nordumfahrung von Nördlingen im Zuge der B 25. "Die Arbeiten liegen gut im Zeitplan. Heuer investieren wir auf der Nordumfahrung knapp vier Millionen Euro. Die Verkehrseröffnung erfolgt Ende 2007", bekräftigt Schmid.

Der Staatssekretär kündigt als weiteren Schwerpunkt in diesem Jahr einen ersten Bauabschnitt für den dreispurigen Ausbau der B 25 zwischen Hoppingen und Möttingen an. Hier wird auf 2,3 Kilometer Länge für 1,5 Millionen Euro wechselweise eine Überholspur angebaut. "Nach diesem ersten Schritt zur Verbesserung des Verkehrsflusses werden wir in den kommenden Jahren die B 25 zwischen Donauwörth und Nördlingen Zug um Zug weiter ertüchtigen", so Schmid. Die letzte Lücke in der Umfahrung von Meitingen, und damit der für den Landkreis Donau-Ries besonders wichtigen Achse nach Augsburg und zur A 8, wird im Sommer dieses Jahres geschlossen.

"Keine Lösung zeichnet sich bisher bei der dringend notwendigen Verbesserung der B 29 als Autobahnzubringer zur A 7 für das Ries ab. Wir werden hier weiterhin gemeinsam mit Innenminister Heribert Rech und Staatssekretär Rudolf Köberle aus Baden-Württemberg an einem Strang ziehen, um die beiden Ortsumfahrungen von Pflaumloch und Trochtelfingen doch noch in die höchste Prioritätsstufe zu bringen", betont Schmid.

Herausragendes Projekt bei den Staatsstraßen im Landkreis Donau-Ries und darüber hinaus im gesamten Regierungsbezirk Schwaben ist die Ortsumgehung von Heroldingen/Hoppingen, wo in diesem Jahr noch Investitionen von 900 000 Euro erforderlich sind. Die Verkehrsfreigabe ist im September dieses Jahres vorgesehen. "Dann steht im Ries endlich eine leistungsfähige Nord-Süd-Achse zur Verfügung", freut sich Schmid. Zudem kündigt der Staatssekretär einen Deckenbau auf der Bahnhofstraße in Rain (Staatsstraße 2047) an.

"Der Freistaat wird auch den Landkreis und die Gemeinden im Donau-Ries in diesem Jahr wiederum mit Zuschüssen kräftig unter die Arme greifen", versichert der Donauwörther. Je nach Baufortschritt fließen heuer Fördermittel von sechs bis sieben Millionen Euro in Projekte im Landkreis. Größtes kommunales Straßenbauvorhaben ist zurzeit die Ortsumgehung von Rain. Der Freistaat bezuschusst die 17 Millionen Euro Baumaßnahme mit 70 Prozent. Der erste Bauabschnitt zwischen der B 16 und der Staatsstraße 2027 östlich von Rain soll bis Ende 2007, die gesamte Umgehungsstraße bis 2009 fertig gestellt sein.

"Der Freistaat unterstützt die Gemeinde Tapfheim beim Bau der Donaubrücke mit einem außerordentlich hohen Fördersatz von 80 Prozent. Dieser nur in seltenen Ausnahmefällen erreichbare Fördersatz ist gerechtfertigt, weil sonst die über drei Millionen Euro teure Brücke ein tiefes Loch in die Kasse der Gemeinde reißen würde", erläutert Schmid. Die Bauarbeiten an der Brücke sollen im August fertig gestellt sein.

Der Landkreis Donau-Ries erhält 75 Prozent staatlichen Zuschuss für seinen Anteil am 1,1 Millionen Euro teuren Neubau der Eisenbahnbrücke über die Kreisstraße DON 5 bei Marktoffingen sowie rund 60 Prozent Zuschuss für den ein Kilometer langen und 130 000 Euro teuren Geh- und Radweg entlang der Kreisstraße DON 4 zwischen Fremdingen und Schopflohe. "Die Zuschusshöhe für den über 1,5 Millionen Euro teuren Ausbau eines 1,7 Kilometer langen Abschnitts der Kreisstraße DON 20 nördlich von Sulzdorf ist noch nicht entschieden. Auch hier werde ich mich für eine bestmögliche Förderung durch den Freistaat einsetzen", betont Schmid.

Weitere Maßnahmen aus Bundesmitteln sind: B 2, Deckenbau bei Itzing (150 000 Euro); B 466, Deckenbau in Oettingen (200 000); B 466, Deckenbau Holheim bis Landkreisgrenze (320 000); B 466, Fahrbahnaufweitung bei Löpsingen (35 000); B 2, Tiefentwässerung am Schellenberg bei Donauwörth (40 000); Restabwicklung abgeschlossener Projekte (200 000). Der Freistaat fördert noch die Sanierung der Donaubrücke bei Marxheim mit 30 000 Euro sowie Kleinmaßnahmen und Restabwicklung mit 180 000 Euro.

 

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