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Fluglärm-Aktionskreis startet Bürgerbegehren

Ein landkreisweites Bürgerbegehren hat der Aktionskreis (AK) "Stopp dem Fluglärm" jetzt in Benningen auf den Weg gebracht. Damit wollen die Initiatoren erreichen, dass der Landkreis Unterallgäu einem regionalen Verkehrsflughafen in Memmingerberg keinerlei finanzielle Unterstützung zukommen lässt. "Wir wollen nicht, dass Geld in ein fragwürdiges Projekt gesteckt wird", unterstrich AK-Sprecher Prof. Dr. Dieter Buchberger bei der Vorstellung des Vorhabens.

Ein Feuerwehrmann steht in der Nacht zum Samstag (02.07.2005) im niederbayerischen Oberhaselbach (Landkreis Straubing-Bogen) vor einem völlig zerstörten Fahrzeug. Sieben Menschen sind bei dem schweren Verkehrsunfall getötet worden. "Die jungen Leute waren etwa 20 Jahre alt und kamen wahrscheinlich von einer Feier", teilte ein Sprecher der Polizei in Straubing mit. Ersten Ermittlungen zufolge sei der Kleinbus erst gegen einen Stromkasten gerast und habe dann eine Straßenlaterne weggerissen. Der Wagen überschlug sich und prallte schließlich mit dem Dach gegen eine Hauswand. Foto: Armin Weigel dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Niederbayern: Sieben Jugendliche sterben bei Autounfall

Mallersdorf-Pfaffenberg (dpa/lby) - Sieben junge Menschen sind am Samstag bei einem Autounfall nach einer Schulabschlussfeier in Niederbayern ums Leben gekommen. Ein 22-Jähriger hatte in Mallersdorf-Pfaffenberg (Landkreis Straubing-Bogen) die Kontrolle über einen Kleinbus verloren, der Wagen überschlug sich und krachte mit dem Dach gegen ein Mehrfamilienhaus. Das Fahrzeug wurde völlig zerstört, die sieben Insassen im Alter von 14 bis 22 Jahren waren auf der Stelle tot. "Das Auto ist bis auf die Reifen platt gedrückt", berichteten die Einsatzkräfte vor Ort.

Mann von Zug erfasst und getötet

Kaufbeuren (dpa/lby) - Ein 35-Jähriger ist in der Nähe des Bahnhofes Kaufbeuren am Donnerstagabend von einem Regionalzug erfasst und getötet worden. Der Mann hatte die Gleise der Bahnstrecke München-Kempten nach Angaben der Polizei als Abkürzung von einer Kneipe zu seiner Wohnung benutzt.

Staatskanzleichef Huber wusste nichts von Münchner CSU-Affäre

München (dpa/lby) - Staatskanzleichef Erwin Huber (CSU) war nach seiner Aussage vor dem Hohlmeier-Untersuchungsausschuss des Landtags nicht über die Unregelmäßigkeiten in der Münchner CSU informiert. Er habe auch keinerlei Kenntnisse über das Wissen von Ministerpräsident Edmund Stoiber, betonte Huber am Donnerstag vor dem Ausschuss. Stoiber habe später im Herbst 2003 die Münchner Vorgänge im CSU-Vorstand "außerordentlich kritisch" angesprochen und deutlich gemacht, dass er Unregelmäßigkeiten nicht dulden werde.

Im Zusammenhang mit der Mordserie an ausländischen Kleinunternehmern veröffentlicht die Polizei Nürnberg am Sonntag (19.06.2005) die Phantombilder von zwei Männern, die nach derzeitigem Ermittlungsstand mit dem Mord an einem Dönerstandbesitzer in Nürnberg am 09.06.2005 in Verbindung stehen. Foto: Polizei dpa/lby (zu dpa 0343 vom 19.06.2005) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Mordserie an ausländischen Geschäftsleuten bei "Aktenzeichen XY"

Nürnberg (dpa/lby) - In der Mordserie an sieben ausländischen Geschäftsleuten hat die Polizei noch immer keine konkreten Hinweise auf die Täter. Die Sonderkommissionen "Halbmond" und "Theo" hätten zusammen bislang 220 Spuren abgearbeitet, berichtete die Polizei am Dienstag in Nürnberg. Im Vordergrund stehe die Fahndung nach zwei jungen Männern (siehe Zeichnung), die am 9. Juni in Nürnberg zwei Fahrräder in einen abgedunkelten Transporter luden.

"G9"-Volksbegehren mit 2,4 Prozent gescheitert

München (dpa/lby) - Das gescheiterte Volksbegehren für das alte neunjährige Gymnasium hat ein unterschiedliches Echo ausgelöst. Bayerns Kultusminister Siegfried Schneider (CSU) sagte am Dienstag im Kabinett, mit dem klaren Scheitern seien nun auch die letzten Zweifel ausgeräumt. "Für Eltern, Schüler und Lehrer gibt es jetzt Rechtssicherheit und Verlässlichkeit." Für die Initiative von Eltern und Lehrern aus dem unterfränkischen Kitzingen hatten nur 2,4 Prozent der Wahlberechtigten gestimmt.

Das Bild eines Tatverdächtigen im Kriminalfall um Leichenteile, die ion den letzten Tagen im Raum Ruhpolding gefunden wurden, zeigt am Montag (27.06.2005) Polizeipressesprecher Wolfgang Wenger in München auf einer Pressekonferenz. Ein tatverdächtiger 22-jähriger Kroate soll zwei 20-jährige Kosmetikschülerinnen in München getötet und danach zerstückelt haben. Die Leichenteile wurden in der Gegend des oberbayerischen Ruhpolding gefunden. Foto: Frank Mächler dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Frauen-Doppelmord - Leichen mit Samurai-Schwert zerstückelt

München (lby) - Nach dem Doppelmord an zwei jungen Frauen in München hat der 22-jährige mutmaßliche Täter die Leichen mit einem Samurai-Schwert zerstückelt. Gegen den Mann erging nach Polizeiangaben am Dienstag Haftbefehl. Der Vater, der bei der Zerstückelung der Leichen anwesend war und beim Abtransport half, werde voraussichtlich auf freien Fuß gesetzt, sagte Polizeisprecher Peter Reichl.

Josef Plöckl, Bürgermeister schrobenhausen

Plöckl-Prozess: Verteidiger wollen Freispruch

Ingolstadt (lby) - Im Prozess gegen den Schrobenhausener Bürgermeister Josef Plöckl (CSU) wegen Untreue im Amt haben die Verteidiger Freispruch für ihren Mandanten gefordert. In keinem der drei derzeit angeklagten Fälle sei der Stadt ein Schaden entstanden, argumentierten die drei Rechtsanwälte am Montag in ihrem Plädoyer vor dem Ingolstädter Landgericht.

Der direkte Zug zum Abflug

Augsburg/München (mls). Spätestens seit klar ist, dass es einen Flughafen Lagerlechfeld nicht geben wird und am Augsburger Flughafen Mühlhausen der Linienflugverkehr eingestellt ist, orientiert sich die Region wieder ganz dorthin, wo tatsächlich fast im Minutentakt geflogen wird: zum Drehkreuz und Großflughafen in München.

Neue Bruchlandung am Airport

Augsburg/Mühlhausen. Er sollte das Tor zur Welt werden für eine ganze Region und der wirtschaftlichen Entwicklung Schubkraft verleihen. Tatsächlich aber produziert Augsburgs Flughafen seit geraumer Zeit nur schlechte Nachrichten. Die neueste: Gestern meldete die Flughafen-Betriebsgesellschaft AFBG Insolvenz an.

Das Bild eines Tatverdächtigen im Kriminalfall um Leichenteile, die ion den letzten Tagen im Raum Ruhpolding gefunden wurden, zeigt am Montag (27.06.2005) Polizeipressesprecher Wolfgang Wenger in München auf einer Pressekonferenz. Ein tatverdächtiger 22-jähriger Kroate soll zwei 20-jährige Kosmetikschülerinnen in München getötet und danach zerstückelt haben. Die Leichenteile wurden in der Gegend des oberbayerischen Ruhpolding gefunden. Foto: Frank Mächler dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Doppelmord an zwei Frauen rasch aufgeklärt

Traunstein (lby) - Der Datenabgleich führte zum Erfolg. Nach dem Auffinden der Teile von zwei Frauenleichen in Oberbayern prüfte die Polizei sofort alle Vermisstenanzeigen. Und damit waren die Beamten auf der richtigen Spur. Zwei 20 Jahre alte Frauen aus München und Fürstenfeldbruck waren als vermisst gemeldet. Rasch geriet rasch dann der Ex-Freund der 20-Jährigen aus München ins Visier der Ermittler.

Flughafen Memmingerberg Tower

Aktionskreis: "Sinnlose Investitionen in Flughafen"

"Logik und Vernunft spielen bei diesem Thema keine Rolle mehr." Gabriela Schimmer-Göresz ist enttäuscht, dass trotz aller "stichhaltigen Argumente gegen einen Regionalflughafen" und trotz der Bedenken in der Fachwelt nach wie vor an den Plänen für den Ausbau des Allgäu-Airports in Memmingerberg festgehalten werde. Die Vorsitzende des Aktionskreises "Stopp dem Fluglärm" hat deshalb auch keinerlei Verständnis für die Ankündigung von Wirtschaftsminister Otto Wiesheu, das Projekt staatlich zu fördern.

Der ehemalige Staatssekretär Holger Pfahls beim Haftprüfungstermin in Augsburg. Durch eine Glasscheibe getrennt zeigt sich der Angeklagte Pfahls Bild Fred Schöllhorn

Pfahls-Prozess durch Wahlkampf besonders brisant

Er war jahrelang die "meistgesuchte Person" auf der Fahndungsliste des Bundeskriminalamtes. Jetzt muss er sich vor Gericht verantworten: Ludwig-Holger Pfahls (62), von 1985 bis 1987 oberster Inlands-Geheimdienstchef und danach Rüstungsstaatssekretär im Bundesverteidigungsministerium. In dieser Funktion soll Pfahls 1991 Schmiergeld für einen Waffendeal angenommen und nicht versteuert haben. Fünf Jahre war er unter mysteriösen Umständen auf der Flucht, bis Mitte vergangenen Jahres in Paris die Handschellen klickten. Ab kommendem Dienstag steht er in Augsburg vor Gericht.

Dieses Phantombild eines Mannes hat die Polizei in München am Freitag (17.06.2005) veröffentlicht. Im Zusammenhang mit dem Mord an einem Griechen am 15.06.2005 sucht die Mordkommission der bayerischen Landeshauptstadt nun nach einem Zeugen, der dieser Zeichnung ähnlich sieht. Der Mann (Mitte 30, 1,75 Meter groß) soll zuletzt Kontakt mit dem griechischen Ladenbesitzer gehabt haben, der das siebte Opfer einer Mordserie geworden ist. Seit fast fünf Jahren hält die bundesweite Mordserie an ausländischen Ladenbesitzern die Polizei in Atem. Nur eines wissen die Ermittler sicher: Tatwaffe war immer eine tschechische Pistole der Marke «Ceska» vom Kaliber 7,65. Spekuliert wird, ob Mafia-Killer aus dem i

Erste konkrete Spur nach Mordserie

Nürnberg (dpa/lby) - In die Ermittlungen zur mysteriösen Mordserie an sieben ausländischen Geschäftsleuten kommt Bewegung. Die Polizei berichtete am Mittwoch von einer "ersten guten Spur" im Fall des Mordes an einem Dönerstand-Besitzer in Nürnberg. Demnach wurden am Tattag zwei junge Männer nur wenige hundert Meter vom Tatort entfernt dabei beobachtet, wie sie zwei Fahrräder in einen dunklen Lieferwagen mit abgetönten Seiten- und Heckscheiben luden.

Unfall auf der A8 zwischen Günzburg und Leipheim. Beim Einfahren vom Pannenstreifen hatte ein 29-jähriger Umzugshelfer einen herannahenden 40-Tonner übersehen - beide Lastwagen stießen zusammen und kamen von der Fahrbahn ab. Die 33-jährige Frau, deren Habseligkeiten bei dem Unfall total zerstört wurden, der Fahrer des Kastenwagens und er Lkw-Fahrer wurden leicht verletzt

Lkw-Unfall auf der A 8 bei Leipheim

Zu einem schweren Lkw-Unfall ist es auf der A 8 bei Leipheim gekommen. Wie die Polizei mitteilt, kollidierten zwei Lkw und kamen rechts von der Fahrbahn ab. Bei dem Unfall liefen 400 Liter Diesel ins Erdreich. Drei Personen wurden leicht verletzt. Es entstand ein Sachschaden in höhe von etwa 135 000 Euro. Die Bergungs- und Aufräumarbeiten dauerten bis kurz vor zehn Uhr. Zunächst waren deswegen zwei Fahrspuren, später noch eine Fahrspur an der Unfallstelle gesperrt.

Dieses Phantombild eines Mannes hat die Polizei in München am Freitag (17.06.2005) veröffentlicht. Im Zusammenhang mit dem Mord an einem Griechen am 15.06.2005 sucht die Mordkommission der bayerischen Landeshauptstadt nun nach einem Zeugen, der dieser Zeichnung ähnlich sieht. Der Mann (Mitte 30, 1,75 Meter groß) soll zuletzt Kontakt mit dem griechischen Ladenbesitzer gehabt haben, der das siebte Opfer einer Mordserie geworden ist. Seit fast fünf Jahren hält die bundesweite Mordserie an ausländischen Ladenbesitzern die Polizei in Atem. Nur eines wissen die Ermittler sicher: Tatwaffe war immer eine tschechische Pistole der Marke «Ceska» vom Kaliber 7,65. Spekuliert wird, ob Mafia-Killer aus dem i

Unheimliche Mordserie: erste heiße Spur

München (lby) - In der Serie von sieben ungeklärten Morden an ausländischen Geschäftsleuten in Deutschland verfolgt die Polizei eine erste heiße Spur. Kurz vor dem Mord am türkischen Inhaber eines Dönerstandes am 9. Juni in Nürnberg wurden am Tatort zwei Radfahrer beobachtet. Beide Männer, die sich sehr ähnlich sehen sollen, hatten schwarze Rucksäcke dabei. Sie gelten nach Polizeiangaben vom Sonntag als tatverdächtig. Auch im Zusammenhang mit dem Münchner Mord an dem Griechen vom vergangenen Mittwoch beobachteten Passanten eine Person mit einem Rucksack (Bild).

Chronologie der Mordserie

München/Nürnberg (dpa/lby) - Seit sieben Jahren beschäftigt eine Serie von Morden an zumeist türkischen Kleinunternehmern die Polizei. Dpa dokumentiert die Verbrechensserie:

Ingolstadt: Brachialer Einbruch in Juweliergeschäft

Ingolstadt (dpa/lby) - Unbekannte sind am Donnerstagmorgen in Ingolstadt in ein Juweliergeschäft eingebrochen. Die Polizei konnte am Morgen keine Angaben über die Höhe der Beute machen. Die Täter waren mit einem Auto gegen die Eingangstür des Juweliergeschäfts gefahren und hatten hochwertige Uhren aus dem Schaufenster gestohlen. Dabei wurde Alarm ausgelöst.

Ein Auto fährt am Dienstag (14.06.2005) in Kaufbeuren/Ostallgäu über eine vom Regen überflutete Straße und spritz das wasser auf den Gehsteig. Heftige Regenfälle und Gewitter erreichten in den Abenstunden den Südwesten Bayerns. Foto: Karl-Josef Hildenbrand dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Unwetter: Straßen gesperrt und Keller überflutet

Augsburg München (AZ/lby) - Starke Regenfälle haben am späten Dienstagabend auch in unserer Region zu Verkehrsbehinderungen geführt. Wie die Polizei mitteilte, musste ein Autobahntunnel der A 96 zwischen Greifenberg und Inning am Ammersee für eine Stunde gesperrt werden. Auch mehrere kleinere Straßen wurden gesperrt, und viele Keller liefen voll. Betroffen waren vor allem die Landkreise Landsberg, Günzburg und Neu-Ulm. Größere Schäden aber gab es nach bisherigen Informationen in der Region keine.

Volksbegehren gestartet - G8-Nachbesserungen angekündigt

München (dpa/lby) - Unmittelbar nach dem Start des Volksbegehrens "G9" hat Kultusminister Siegfried Schneider (CSU) Nachbesserungen für das umstrittene achtjährige Gymnasium in Bayern angekündigt. Die Unterrichtszeiten in den unteren Klassen sollen reduziert werden. "Wir kommen damit den Wünschen vieler Eltern entgegen", erklärte Schneider am Dienstag nach der Kabinettssitzung in München.