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Coronavirus
03.06.2020

Das Corona-Update vom 3. Juni

Jeden Abend um 20 Uhr erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus.
Foto: AZ-Grafik

Jeden Tag laufen unzählige Nachrichten zum Coronavirus über den Ticker. Wir sammeln an dieser Stelle alles, was heute wichtig war – mit besonderem Blick auf Bayern und unsere Region.

Kurzarbeit und Kündigungen - seit Beginn der Corona-Krise hat sich der Arbeitsalltag vieler Deutscher verändert, zahlreiche Menschen bangen nach wie vor um ihre Jobs. Vergleicht man die Zahlen vom Mai 2020 in Bayern mit denen vom Vorjahr, wird schnell deutlich, wie massiv die Corona-Krise den Arbeitsmarkt durcheinander gewirbelt hat. Die Zahl der Arbeitslosen im Freistaat ist um 44 Prozent gestiegen. Doch das ist nur eine von vielen Zahlen. Lesen Sie hier die Analyse mit aufschlussreichen Erklärungen und Grafiken.

Es ist ein großer Schritt in Richtung Normalität: Deutschland hebt zum 15. Juni die Reisewarnung für 29 europäische Länder auf. Darunter fallen die 26 EU-Länder sowie Großbritannien, Island, Norwegen, die Schweiz und Liechtenstein. Nach Norwegen und Spanien können Deutsche wegen dortiger Regelungen allerdings voraussichtlich erst ab dem 21. Juni reisen. Österreich hingegen öffnet seine Grenze zu Deutschland bereits diese Woche wieder - verbunden mit einem Appell an den gesunden Menschenverstand der Reisenden.

Von Normalität überhaupt keine Spur herrscht gerade in Brasilien. Das Land hat nach den USA die meisten Corona-Opfer, 550.000 Brasilianer haben sich mit dem Virus infiziert. Für die vielen Menschen in den Armenvierteln ist eine Krankenversicherung unbezahlbar, das Land steuert auf eine Katastrophe zu. Und der Präsident? Ist vor allem damit beschäftigt, sich über die Pandemie lustig zu machen oder sie einfach zu ignorieren. Die Wut auf den Straßen wächst, wie unsere Autoren aus Brasilien berichten.

Experten gehen davon aus, dass während der Corona-Krise die Zahl der Opfer von häuslicher Gewalt eher steigt als sinkt. Während der Ausgangsbeschränkungen gingen bei Polizei, Jugendamt und Familien-Beratungsstelle zwar kaum Hinweise oder Hilferufe ein. Als gutes Zeichen werten die Experten das allerdings nicht. Denn: Sie befürchten, dass viele Opfer während der Abschottung keine Hilfe bekommen haben.

Weitere wichtige Corona-Nachrichten des Tages

  • Gute Nachrichten für Familien mit kleinen Kindern: Ab Juli dürfen alle Kinder wieder zurück in ihre Kindergärten und Krippen. Das Sozialministerium sieht eine Lockerung in zwei Schritten vor: Ab dem 15. Juni können die Kinder, die im Schuljahr 2021/2022 schulpflichtig werden, wieder in die Kita gehen. Gleiches gilt für Kinder, die am Übergang von der Krippe zum Kindergarten stehen. Alle anderen folgen zum 1. Juli. Alles weitere zu den Regeln und Öffnungen lesen Sie hier.
     
  • Müssen Neubauten von Kitas, Schulen, Krankenhäusern und anderen öffentlichen Einrichtungen nach den Lehren aus der Corona-Krise anders aussehen als bisher? Ja, findet der bayerische Baustaatssekretär Klaus Holetschek. Er will, dass die Gesundheit der Menschen künftig bei der Planung dieser Einrichtungen im Vordergrund steht. Welche Rolle Hygieneregeln künftig beim Bau neuer Gebäude spielen könnten, lesen Sie hier.
     
  • Die Deutschen kaufen mehr bio - und das trotz der Corona-Krise. Oder sogar genau deswegen? Was Hamsterkäufe, Kantinenessen und Restaurants mit dieser Entwicklung zu tun haben, erklärt Reporterin Christina Heller in ihrem Text.
     

Die Zahlen: Derzeit gibt es in Deutschland nach Angaben des Robert-Koch-Instituts 182.370 Fälle, das sind 342 mehr als am Vortag. In Bayern haben sich aktuell 47.138 Menschen mit dem Virus infiziert, das sind 109 mehr als am Vortag. Insgesamt sind in Bayern in den vergangenen sieben Tagen 442 Fälle registriert worden. Alle bestätigten Fälle in der Region finden Sie in diesem Artikel.

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