Das kunterbunte Finale im Gundelfinger Rosenschloss
Der letzte Kunsthandwerkermarkt in dem besonderen Ambiente lockt rund 5000 Menschen an. Einen neuen Standort gibt es schon.
Genau ein Jahr habe das besondere Fischgewürz aus Gundelfingen gereicht. An Pfingstsonntag zog das Ehepaar Stiermann aus Steppach bei Neusäß (Kreis Augsburg) wieder zum Kunsthandwerkermarkt – um unter anderem genau das Gewürz wieder zu kaufen. Esther Pfaff und Stefan Hitzler aus Heidenheim haben einen goldenen Koikarpfen gekauft, Himbeer-Brombeer- und Thymian-Bonbons, ein Vogelhaus, und einen knallbunten Stein. Helga Stegmayer aus Landshausen und Heribert Zengerle aus Deisenhofen haben sich für handgeschriebene Karten und einen Füllfederhalter aus edlem Holz entschieden. Brigitte und Eugen Kaufmann aus Nattheim für einen Blumentopf und eine Rose aus Gips.
Die Wohnorte der befragten Besucher des Gundelfinger Kunsthandwerkermarktes zeigen es: Der Einzugsbereich der Veranstaltung ist riesig. Man habe dieses Mal gezielt bei Heidenheim, Krumbach und Wertingen für die Veranstaltung geworben, erzählt Barbara Storb. Sie ist die Geschäftsführerin des bayerischen Landesverbandes für Floristen (FDF). „Im Kreis Dillingen ist der Markt ja schon Tradition, zum Glück.“
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