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  3. Hochwasserschutz: Proteste gegen Polder werden wieder lauter

Hochwasserschutz
17.12.2016

Proteste gegen Polder werden wieder lauter

Umweltministerin Ulrike Scharf sprach am Freitag voriger Woche vor dem Höchstädter Schloss mit Gegnern der geplanten Flutpolder im Donauried. Am kommenden Montag, 19. Dezember, kommt die CSU-Politikerin erneut nach Höchstädt. Ab 19 Uhr wird in der Nordschwabenhalle das Hochwasserschutz-Aktionsprogramm vorgestellt.
Foto: Berthold Veh

Buttenwiesens Bürgermeister Hans Kaltner ist richtig sauer. Die Zusamtal-Kommune hat den größten Flächenanteil am geplanten Hochwasserbecken Neugeschüttwörth. Am Montag kommt Umweltministerin Scharf

Gegner der geplanten Flutpolder haben Bayerns Umweltministerin Ulrike Scharf am Freitag voriger Woche mit Pfiffen und Bannern vor dem Höchstädter Schloss empfangen. Während des Gesprächs versprach die CSU-Politikerin den Kritikern des Hochwasserschutz-Aktionsprogramms: „Ich werde am 19. Dezember noch einmal nach Höchstädt kommen.“ Der Termin ist am kommenden Montag. Das Wasserwirtschaftsamt Donauwörth wird den Bürgern ab 19 Uhr in der Nordschwabenhalle das Gesamtkonzept für den Hochwasserschutz in der Region vorstellen. Schon ab 18 Uhr wollen Polder-Gegner vor der Nordschwabenhalle gegen die geplanten Hochwasserbecken demonstrieren.

Das Hochwasserschutz-Konzept sieht jetzt zwei Polder im Landkreis Dillingen (Neugeschüttwörth und Helmeringen bei Lauingen) und einen in Leipheim vor. Leonhard Schweyer aus Blindheim zählt zu denen, die am Montag gegen das Projekt zu Felde ziehen werden. „Wir sind mitten im Poldergebiet“, sagt der Blindheimer Ortsobmann des Bayerischen Bauernverbandes (BBV). Der Polder Neugeschüttwörth soll eine Fläche von 1800 Hektar haben, etwa 450 Hektar wären auf Blindheimer Flur. Zwei Drittel der 70-Hektar-Fläche, die Schweyer bewirtschaftet, lägen im Hochwasserbecken. Wenn es geflutet werde, sieht der Landwirt große Probleme auf seinen Betrieb zukommen. „Wenn das Wasser länger steht, ist das Bodenleben tot“, sagt der 46-Jährige. Bei der Bewirtschaftung gebe es danach über Jahre Probleme. „Hier werden landwirtschaftliche Existenzen gefährdet“, befürchtet Schweyer. Bauern müssten nun die Fehler der Politik in den vergangenen Jahrzehnten ausbaden, denn Flächen seien im großen Stil versiegelt und das Regenwasser in die Flüsse eingeleitet worden.

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