Lauter Lebensretter: Die Bufdis beim BRK in Dillingen
Sie sind jung, arbeiten in Zwölf-Stunden-Schichten, sehen auch viel Leid – und dennoch treten manche „Bufdis“ danach sogar eine neue Ausbildung beim Dillinger BRK an
Morgens um 3 Uhr raus, zu einem Notfall, der Patient muss reanimiert werden, dramatische Minuten. Ein Rettungseinsatz, wie er einem der jungen Leute in dieser Runde passieren kann. Manche sind noch nicht mal 20 Jahre alt, dennoch haben sie sich dazu entschieden, ein Jahr auf der Rettungswache des BRK in Dillingen oder Wertingen zu arbeiten. Es sind sogenannte Bufdis, sie machen das also im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes. Bloß warum?
Florian Helber aus Tapfheim, Alban Tröndle aus Frauenstetten, Niklas Ullrich und Zoi-Lemonia Papanagiotou aus Dillingen wollen Medizin studieren, aber der Notenschnitt ihres Abis reicht nicht aus. Tim Wiedemann aus Gundelfingen interessierte sich auch für Medizin, will aber später zur Bundeswehr.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.