Die Straßen werden immer voller, die Anzahl der Pendler nimmt immer mehr zu. Doch was ist die Lösung?
Es ist unglaublich, wie viel auf unseren Straßen los ist. Es scheint, als würden sie nie reichen. Wir brauchen mehr, etwa um Orte herum, und wir brauchen breitere. Und zwar vor allem, weil wir beruflich viel unterwegs sind. Fast 17000 Menschen verlassen werktags den Kreis Dillingen auf dem Weg zur Arbeit, etwa 9000 fahren jeden Tag hinein, weil sie hier einen Job haben – die meisten vermutlich mit dem eigenen Auto. Wer zu den Stoßzeiten, etwa um 7 Uhr morgens oder nach 16 Uhr beispielsweise zwischen Dillingen, Wertingen, Meitingen und Augsburg unterwegs ist, weiß, wie oft es dort einen Stau gibt. Aber ist der Ruf nach immer mehr, nach immer breiteren Straßen nicht völlig falsch?
Bahnhof für Orte überlebenswichtig
Vor dem Zweiten Weltkrieg war ein Bahnhof für jeden Ort überlebenswichtig. Vor allem die Züge brachten und holten Arbeitskräfte, Reisende und Waren. Wer keinen Bahnhof hatte, war davon abgeschnitten. Nach dem Krieg wurden immer mehr Strecken stillgelegt. Neu gebaut wurden und werden vor allem ICE-Trassen. Die Züge, die dort unterwegs sind, erreichen aber nur die großen Städte – und die auch nicht immer alle.
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