Ausbau B16: Start der neuen Anschlussstelle Peterswörth
Plus Die Anschlussstelle von Peterswörth auf die viel befahrene B16 ist oftmals Schauplatz von Unfällen im Landkreis. Mit dem nun begonnenen Ausbau soll sich das ändern.
Die Stadt Gundelfingen möchte keinen Unfallschwerpunkt mehr vor der Haustür haben. Das sagt die Bürgermeisterin der Gärtnerstadt, Miriam Gruß, beim Spatenstich am Montagnachmittag für den Ausbau der Anschlussstelle Peterswörth. In der Vergangenheit kam es dort immer wieder zu schwerwiegenden Zusammenstößen bis hin zu einem tödlichen Unfall. Diese sind laut dem Staatlichen Bauamt Krumbach vorwiegend auf das Ein- und Abbiegen auf die B16 zurückzuführen.
Höhenfreie Fahrbahn ermöglicht Abbiegen nach rechts
Das soll sich nun ändern. Die Abzweigung und damit auch das Abbiegen soll durch eine höhenfreie Fahrbahn möglich werden. Dadurch wird das Abfahren von der Bundesstraße ohne Linksabbiegen möglich. Dazu werden an dieser Stelle eine 40 Meter lange Brücke sowie ein Kreisverkehr entstehen. Nach Angaben von Andreas Reiser vom Staatlichen Bauamt Krumbach sollen sich die Behinderungen für die Verkehrsteilnehmer in Grenzen halten. Sperrungen sind zunächst nicht geplant. Nur die Auf- und Abfahrt Richtung Peterswörth wird man verlegen, um sie etwa 100 Meter weiter Richtung Gundelfingen behelfsmäßig neu einzurichten. So soll gewährleistet werden, dass der Verkehr störungsfrei weiterfließen kann. Das Brückenprovisorium wird im Anschluss als Verbindungsrampe von Gundelfingen nach Dillingen umfunktioniert.
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