Wie viele Frauen suchen Hilfe?
Die Initiative stellt Zahlen vor
Bei der Mitgliederversammlung des Vereins „Projekt Frauenhaus – Hilfe bei Gewalt an Frauen und Kindern“ ist Maja Pauer aus Höchstädt wieder zur ersten Vorsitzenden gewählt worden. Die beiden Stellvertreterinnen sind Ursula Kneißl-Eder (Buchdorf) und Manuela Limbeck (Nördlingen). Die Kasse verwaltet weiterhin Evelyn Peeters-Dehlau (Lauingen), Schriftführerin bleibt Britta Wülfing (Binswangen). Neu im Vorstand ist Beisitzerin Karin Korbelka (Donauwörth). Kassenprüferinnen sind Silvia Gollmer und Carina Rosskopf. Lotte Hins gibt einer jungen und aktiven Frau, Manuela Limbeck, ganz bewusst die Chance künftig mehr Verantwortung zu übernehmen.
Im Jahr 1990 gründeten aktive und engagierte Frauen den Verein. Vier Jahre später, im Oktober 1994, wurde das Frauenhaus Nordschwaben seiner Bestimmung übergeben. Die Zuständigkeit erstreckt sich auf die Landkreise Donau-Ries und Dillingen. Körperlich oder seelisch misshandelte und von Misshandlung bedrohte Frauen erhalten dort Schutz und vorübergehende Unterkunft. Zwei Sozialpädagoginnen und eine Erzieherin bieten den betroffenen Frauen Schutz und Hilfestellung.
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