Gerd Müller: Ein Spiel führte ihn sogar nach Gundelfingen
Plus Kicker aus dem Landkreis Dillingen erinnern sich an den „Bomber der Nation“, der 75 Jahre alt wird. Ein Handschlag bleibt unvergessen.
Tschik Cajkovski, sein erster Trainer beim FC Bayern München nannte ihn „kleines, dickes Müller“. Zu Hause in Nördlingen war er für seine Mitspieler und Freunde meistens der „Hadde“ oder der „Hartl“. Die Fußball-Fachwelt in Deutschland nannte ihn später angesichts seiner unzähligen Tore, die er für den FC Bayern und die Nationalmannschaft geschossen hat, „Bomber der Nation“. Die Rede ist von Gerhard (Gerd) Müller, den einstigen Vollblutstürmer, der seit 2015 an Alzheimer erkrankt ist und am heutigen Dienstag seinen 75. Geburtstag feiert.
Helmut Rehm kannte Gerd Müller schon aus der Schülerauswahl
Ein Jahr älter als der in Nördlingen geborene und aufgewachsene spätere Welt- und Europameister ist Helmut Rehm. Der Schretzheimer, der seit vielen Jahren in Lauingen wohnt, kann sich noch gut an das Jahr 1958 erinnern. Damals gehörte Rehm einer Donau-Schülerauswahl aus Lauingen, Dillingen und Schretzheim an, die auf eine Auswahl der besten Nachwuchskicker aus Donauwörth und Nördlingen traf. Das Endergebnis hat der heute 76-Jährige nicht mehr im Kopf, dafür aber den Typen, der in der gegnerischen Mannschaft mit seiner unnachahmlichen Spielweise herausgestochen ist.
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