Neuer Co-Trainer als Hoffnungsträger
DZ/WZ-Frühjahrscheck: Beim abstiegsbedrohten Bezirksligisten SSV Glött hat Chefcoach Stefan Schneider mit Peter Eggle wieder einen Mann zur Seite, der auch auf dem Platz helfen soll.
Während Landesligist FC Gundelfingen seit zwei Wochen bereits mitten im Punktspielmodus steckt, steht für die Bezirks- und Kreisligisten aus der Region der erste Einsatz kurz bevor. Für die SSV Glött beginnt das Fußball-Jahr 2019 am kommenden Sonntag gleich mit einem Abstiegskracher gegen den BC Adelzhausen. Den „Lilien“ fühlen wir beim DZ/WZ-Frühjahrscheck heute auf den Zahn. In den nächsten Tagen sind dann die Kreisligisten FC Lauingen, FC Gundelfingen II, TSV Haunsheim, BC Schretzheim, TSV Wertingen, SSV Höchstädt und TSV Unterthürheim an der Reihe.
Soll und Haben: Stand heute würde SSV-Trainer Stefan Schneider den Relegationsplatz, welches sein Team derzeit in der Bezirksliga Nord belegt, unterschreiben. Der 30-Jährige macht aber keinen Hehl daraus, dass es das Ziel seiner Truppe ist, den Klassenerhalt erneut auf dem direkten Weg hinzubekommen. Die 19 Punkte, die derzeit nach 20 Spielen auf dem Konto stehen, seien „keine zufriedenstellende Ausbeute“, jedoch sei man es gewohnt, mit solchen kritischen Situationen umzugehen. In den vergangenen beiden Jahren stand das Team vom Aschberg zur Winterpause auch nicht besser da und schaffte trotzdem den Klassenerhalt.
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