Diese Sportler beschäftigten vor zwei Jahrzehnten den Landkreis
Plus Bumerang Weltmeister Harald Steck aus dem Syrgensteiner Ortsteil Staufen und die Taekwondo-Talent Marion Schrader standen vor zwei Jahrzehnten mit ihren Karrieren im Rampenlicht.
Ein großes Thema war vor zwei Jahrzehnten die Standortschließungen bei der Bundeswehr. Auch die Dillinger Soldaten machten sich große Sorgen um ihre Kaserne. Umso größer war vor zwei Jahrzehnten die Erleichterung, als der damalige Verteidigungsminister Rudolf Scharping seine korrigierten Pläne vorstellte und dabei bekannt geworden war, das die Standorte in Dillingen und im benachbarten Günzburg erhalten bleiben. Fast zur gleichen Zeit beschloss der Bundesrat, dass im Straßenverkehr die 0,5 Promille-Grenze eingeführt wird. Wer zum ersten Mal mit diesem Wert erwischt wird, der soll den Führerschein für einen Monat abgeben und außerdem ein Bußgeld in Höhe von 500 Mark bezahlen.
Schnelle Fahrten bei den Skiweltmeisterschaften im österreichischen St. Anton wurden dagegen mit Medaillen und Geldprämien belohnt. Auch für Martina Ertl. Die Lenggrieserin gewann die Goldmedaille in der Kombination (Abfahrt/Slalom). Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften in Pokljuka – übrigens auch dieses Jahr Austragungsort der globalen Titelkämpfe – gab es zum Start einen Doppelsieg für Deutschland. Im Sprint der Frauen siegte Kati Wilhelm vor Uschi Disl. In der Fußball-Bundesliga sorgte am 22. Spieltag die SpVgg Unterhaching für eine Sensation. Sie besiegte den Tabellenführer FC Bayern München durch ein Tor von Miroslav Spitzak mit 1:0. Auf lokaler Ebene konnte ein Weltmeister aus dem Bachtal geehrte werden, außerdem gelang einer Taekwondosportlerin aus Dillingen der Sprung in die deutsche Nationalmannschaft. Dies und einiges mehr lesen Sie in unserer Serie „Lokale Sportgeschichte(n). Heute blicken wir auf den Februar 2001 zurück.
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